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Enterprise Mobility Summit 2014: SEVEN PRINCIPLES ist Premium-Partner

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Vom 16. bis 17. Oktober findet in Frankfurt am Main der zweite Enterprise Mobility Summit statt. SEVEN PRINCIPLES ist Premium-Partner und stellt innovative Lösungen aus dem Logistikumfeld vor.

Köln, 01.10.2014 – Die SEVEN PRINCIPLES AG, strategischer Partner von Unternehmen und Spezialist für Enterprise Mobility, ist dieses Jahr erneut Premium-Partner des etablierten Enterprise Mobility Summits der Vogel IT Akademie aus Augsburg. Auf dem hochkarätigen Gipfeltreffen zeigt SEVEN PRINCIPLES, wie aktuelle und mobile Daten eine effizientere Logistik durch optimierte Lieferungszeiten, detaillierte Sendungsverfolgung und verringerte Umweltbelastung ermöglichen.

Enterprise Mobility hat heute den Status einer erfolgskritischen Disziplin in der Unternehmens-IT erreicht. Unternehmensweite Mobilität ist mittlerweile ein Markenzeichen leistungsstarker, moderner Organisationen und optimiert Unternehmensprozesse. Dies wirkt sich positiv auf Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit aus und ermöglicht den Unternehmen neue Geschäftsmodelle im digitalen Zeitalter.

SEVEN PRINCIPLES sowie andere Beratungsunternehmen und IT-Dienstleister zeigen auf der zweitägigen Veranstaltung anhand von konkreten Praxisbeispielen, wie Enterprise Mobility durch Prozessoptimierung, Verbesserung der Wertschöpfung und verbesserter Kundenbindung maßgeblich zum Unternehmenserfolg beiträgt. Der Summit endet mit der spannenden Verleihung des ENTERPRISE MOBILITY Award 2014, zu dem SEVEN PRINCIPLES ebenfalls Beiträge einreicht.

“Mobilität ist der Treiber globaler Geschäfte und ist von der Innovation zum Standard geworden”, sagt Dr. Kai Höhmann, Vorstand von SEVEN PRINCIPLES. “Als herstellerunabhängiger Lösungsanbieter im IT-Umfeld bündelt SEVEN PRINCIPLES Mobility-Know-how von der Beratung über die Entwicklung mobiler Applikationen bis zum Betrieb. Wir freuen uns, Herstellern, Dienstleistern aber vor allem interessierten Nutzern innovative und praxiserprobte Lösungen aufzuzeigen. Gleichzeitig sind wir auf die Ideen und konkreten Erfolgsbeispiele von anderen Experten gespannt.”

Der Enterprise Mobility Summit findet vom 16. bis 17. Oktober 2014 in Frankfurt am Main in der Villa Kennedy***** statt. Alternativ und auch ergänzend können sich interessierte Besucher am 18. November bei SEVEN PRINCIPLES in Köln Enterprise Mobility in allen Facetten demonstrieren lassen. Im Rahmen des
“Enterprise Mobility” Executive Workshop zeigt SEVEN PRINCIPLES, wer beziehungsweise was im Unternehmen der Zukunft mobil wird und welche Nutzungs-Szenarien und Geschäftspotenziale sich daraus ergeben. Unter www.7p-group.com/seven-principles/termine können Sie sich zum Workshop anmelden.

Zusätzliche Informationen zum Enterprise Mobility Summit 2014 und die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie auf: https://www.em-summit.de

Weitere Informationen zu SEVEN PRINCIPLES und Enterprise Mobility erhalten Sie auf: www.7p-group.com und bei Twitter: https://twitter.com/7PEnterpriseMob

Über SEVEN PRINCIPLES
Mobilität bestimmt den Markt und damit das Business von Unternehmen mit globalem Geschäft. Moderne Player setzen deshalb auf digitale Geschäftsmodelle – und sorgen für agile Kollaboration. SEVEN PRINCIPLES ermöglicht als Anbieter und IT-Dienstleister die erfolgreiche digitale Transformation. Führende Konzerne und deutsche Mittelständler vertrauen auf SEVEN PRINCIPLES, denn als strategischer Partner bündelt das Unternehmen branchenübergreifendes Know-how. SEVEN PRINCIPLES konzentriert sich dabei auf die Branchen Telekommunikation, Energie und Automotive.
Mit einem starken Partnernetzwerk bringt SEVEN PRINCIPLES herstellerunabhängige Consulting-Kompetenzen mit der Implementierung von Technologien zusammen. Die Leistungen umfassen Advisory-Services, Software-Entwicklung und -Implementierung, Infrastructure-Services, Quality Assurance, IT Security, intelligentes Datenmanagement und SAP-Services.
Die Entwicklung von Enterprise-Mobility-Strategien und die strategische Begleitung der damit verbundenen Transformationsprozesse gehören zum Kerngeschäft für SEVEN PRINCIPLES und sorgen bei Unternehmen für einen echten Mehrwert. SEVEN PRINCIPLES ist laut dem Mobile Enterprise Vendor Benchmark der Experton Group “Mobile Enterprise Leader 2014″. Das Unternehmen mit Sitz in Köln und zahlreichen Niederlassungen in Deutschland und Europa beschäftigt 650 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2013 einen Umsatz von rund 100 Mio. Euro.
Weitere Informationen unter http://www.7p-group.com.

Firmenkontakt
SEVEN PRINCIPLES AG (7P)
Herr Norman Hübner
Erna-Scheffler-Straße 1a
51103 Köln
+49 (0)221 92007-36
norman.huebner@7p-group.com
http://www.7p-group.com

Pressekontakt
HBI Helga Bailey GmbH
Frau Corinna Voss
Stefan-George-Ring 2
81929 München
+49 (0)89 993887-30
corinna_voss@hbi.de
http://www.hbi.de

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Mehr Ruhe an Deck

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Prognosewerkzeug sagt akustische Eigenschaften von Schiffen sicher vorher

Mehr Ruhe an Deck

(Mynewsdesk) Was ein alter Schlager mit der Zeile „Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön“ besingt, wird im Alltag für Passagiere und Schiffspersonal oder für Anwohner an Flüssen und Häfen häufig zur Lärmbelastung. Der Lärm entsteht unter anderem durch Vibrationen der Schiffsmotoren. Durch neue gesetzliche Grenzwerte und gestiegene Anforderungen der Schifffahrtbetreiber rücken beim Entwerfen und Konstruieren die bestmögliche Lärmreduzierung und die Entwicklung entsprechender Prognoseverfahren in den Fokus. Werften können in Zukunft auf ein neuartiges Vorhersage-Tool zugreifen, mit dessen Hilfe sie in jeder Phase des Entwicklungsprozesses effiziente und sichere Vorhersagen über die akustischen Eigenschaften eines Schiffsneubaus treffen können. Ein Konsortium mit verschiedenen Partnern aus Wirtschaft und Forschung, darunter das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF, hat das Prognosewerkzeug in dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Projekt EPES „Effiziente Prognose der vibro-akustischen Eigenschaften in der Schiffsentwurfsphase“ entwickelt.

Das Thema Komfort ist in den letzten Jahren für Schiffspassagiere als Qualitätskriterium immer wichtiger geworden. Eigentümer und Werften folgen dem Trend und setzen niedrige Grenzwerte für Lärm und Vibrationen an, die während des Schiffsbetriebes zu beachteten sind. Gleichzeitig führt der forcierte Leichtbau in Kombination mit den hohen Leistungen der Hauptantriebsmotoren zu Schwingungen mit negativen Auswirkungen auf die Sicherheit und den Komfort an Bord. In dieser Situation kann die effiziente Vorhersage des vibro-akustischen Verhaltens von Schiffen helfen, Auffälligkeiten zu identifizieren, das Schiffsdesign zu optimieren und kostspielige Nacharbeit im Anschluss an Probefahrten zu vermeiden.

Jedes Schiff eine Maßanfertigung

Für Werften sind ihre schwimmenden Produkte wie etwa Yachten überwiegend Unikate, andere wie Container- und Kreuzfahrtschiffe laufen mitunter auch baugleich in geringen Stückzahlen vom Stapel. Daher fehlt ihnen die Möglichkeit, Planungen anhand von Prototypen zu verfeinern. Darüber hinaus sind die Entwicklungszyklen vergleichsweise kurz. Soll ein geplantes Schiff über möglichst gute akustische Eigenschaften verfügen, das heißt eine Lärmbelästigung durch die Vielzahl infrage kommender Lärmquellen effizient vermieden werden, benötigen die Entwickler möglichst frühzeitig akustische Prognosen. Heute genutzte Methoden sind recht genau, ihre Ergebnisse liegen aber erst spät vor.

Schiffe akustisch optimieren

Im Rahmen des Projektes EPES hat das Fraunhofer LBF mit seinen Partnern die Quellen der Anregung, beispielsweise den Hauptmotor oder Pumpen, numerisch modelliert, um die Übertragung von Geräuschen und Vibrationen in die Schiffsstrukturen zu simulieren. An Bord eines Schiffes sind Verbrennungsmotoren relevante Quellen des Körperschalls, die Schwingungen als Folge des Verbrennungsprozesses in den Rumpf einleiten. Die Hauptmaschine leitet Anregungskräfte in das Fundament und Drehmomente in den Antriebsstrang ein. Die daraus resultierenden Drehschwingungen wiederum induzieren Körperschall in Getriebe, Kupplung und anderen Teilen des Antriebsstrangs.

Um den vorgeschlagenen Simulationsansatz zu überprüfen, nutzten die Wissenschaftler einen Drehschwingungsprüfstand. Sie entwickelten ein numerisches Modell für einen Zweizylinder-V-Motor und simulierten stationäre Betriebsbedingungen sowie transiente Ereignisse wie beispielsweise Zündaussetzer und Hochläufe des Motors auf Systemebene mit Matlab / Simulink. Abschließend evaluierten die Forscher die Genauigkeit des Modells durch den Vergleich numerischer und experimenteller Versuchsdaten. Das Ergebnis zeigt, dass die vorgeschlagenen Methoden verwendet werden können, um die Anregungskräfte und Beschleunigungen in das Motorfundament vorherzusagen. In der Zukunft wird sich das entwickelte Modell für akustische Optimierungen von Schiffen eignen.

Das von den Darmstädter Wissenschaftlern vorgestellte numerische Modell ist Teil eines aktuell entwickelten Software-Werkzeugkastens, um das vibro-akustische Verhalten eines Schiffes effizient vorherzusagen. Eines der Ziele dieses Werkzeugkastens ist die Identifikation der akustischen Anregungsmechanismen in einer frühen Entwurfsphase und auch parallel im Entwicklungsprozess.

Das Projekt EPES ist für das Fraunhofer LBF ein weiterer Schritt zur ganzheitlichen Analyse und Bewertung von mechanischen Systemen. Zum vibroakustischen Leistungsangebot des Instituts gehören experimentelle und numerische Analysen sowie die Auslegung schwingungstechnischer Maßnahmen. Die Systemanalyse beginnt mit experimentellen strukturdynamischen Methoden vor Ort oder im Labor unter definierten Umgebungsbedingungen. Ergänzend werden ganzheitliche numerische Ansätze zur Modellbildung, Simulation, Analyse und Optimierung passiver und aktiver Strukturen verfolgt. Daraus leiten die Darmstädter Wissenschaftler Maßnahmen für die passive, semiaktive oder aktive Verbesserung bezüglich des vibroakustischen Strukturverhaltens ab und verifizieren und bewerten diese durch Nachweisversuche.

Projektpartner bei EPES sind neben dem Fraunhofer LBF das assoziierte Fachgebiet Systemzuverlässigkeit und Maschinenakustik SzM der Technischen Universität Darmstadt, Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co. KG, Fr. Lürssen Werft GmbH & Co., Novicos GmbH, Technische Universität Berlin, Technische Universität Hamburg-Harburg, Howaldtswerke-Deutsche-Werft GmbH und TKMS Blohm + Voss Nordseewerke GmbH.

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/u9gbv8

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http://www.themenportal.de/it-hightech/mehr-ruhe-an-deck-70739

=== Drehschwingungsprüfstand zur Überprüfung des Simulationsansatzes. (Bild) ===

Drehschwingungsprüfstand zur Überprüfung des Simulationsansatzes.

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http://www.themenportal.de/bilder/drehschwingungspruefstand-zur-ueberpruefung-des-simulationsansatzes

Das Fraunhofer LBF unter komm. Leitung von Professor Tobias Melz entwickelt, bewertet und realisiert im Kundenauftrag maßgeschneiderte Lösungen für maschinenbauliche Komponenten und Systeme, vor allem für sicherheitsrelevante Bauteile und Systeme. Der Leichtbau steht dabei im Zentrum der Überlegungen. Neben der Bewertung und optimierten Auslegung passiver mechanischer Strukturen werden aktive, mechatronisch-adaptronische Funktionseinheiten entwickelt und proto-typisch umgesetzt. Parallel werden entsprechende numerische sowie experimentelle Methoden und Prüftechniken vorausschauend weiterentwickelt. Die Auftraggeber kommen aus dem Automobil- und Nutzfahrzeugbau, der Schienenverkehrstechnik, dem Schiffbau, der Luftfahrt, dem Maschinen- und Anlagenbau, der Energietechnik, der Elektrotechnik, dem Bauwesen, der Medizintechnik, der chemischen Industrie und weiteren Branchen. Sie profitieren von ausgewiesener Expertise der über 500 Mitarbeiter und modernste Technologie auf mehr als 11 560 Quadratmeter Labor- und Versuchsfläche an den Standorten Bartningstraße und Schlossgartenstraße.

Kontakt
Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF
Anke Zeidler-Finsel
Bartningstr. 47
64289 Darmstadt
06151/705-268
presse@lbf.fraunhofer.de
www.lbf.fraunhofer.de

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OVH ist das Unternehmen mit der ersten frei registrierbaren Markendomain weltweit

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Zum Launch bietet OVH 50.000 .ovh Domains gratis

Saarbrücken, 01. Oktober 2014
OVH , europäischer Marktführer und einer der führenden Anbieter von IT-Infrastrukturen weltweit, bietet den Bestellern der ersten 50.000 .ovh Top-Level-Domains diese gratis für ein Jahr an. Nach Ende der Sunrise Period kann ab dem 2. Oktober die Endung .ovh exklusiv auf der OVH Website registriert werden. Damit ist OVH das Unternehmen mit der ersten frei registrierbaren Markendomain.

Das Unternehmen bietet seinen Kunden insgesamt über 250 Top-Level-Domains an. Zum Vergleich: Viele Mitbewerber haben gerade einmal die Hälfte in ihrem Portfolio. Die Internetadressen können bequem über die OVH Website bestellt und verwaltet werden – und das bereits ab 3,59 EUR im Jahr.

Eine Besonderheit bei OVH: Die DNS-Zone kann für jede Domain individuell konfiguriert werden. Dadurch ist ein Verweis auf jede beliebige Website möglich. Auch dies unterscheidet die OVH Domains von den Angeboten seiner Mitbewerber.

Erhältlich sind unter anderem generische (.marketing, .info, .events) oder geographische (.paris).

Zusätzlich zu dem großen Angebot an Internetadressen bietet OVH höchste Sicherheit: Bei einer Reihe von Domains können persönliche Informationen dank der OwO Dienstleistung (im “Whois”) maskiert werden. Durch den DNSSEC Dienst wird die Domain vor Cache Poisoning geschützt.

Mit seinem großen Domain-Angebot reagiert der IT-Spezialist auf die Knappheit der Top-Level-Domains, so dass nun neue Begriffe belegt werden können. Kunden haben dadurch die Möglichkeit, einen passenden Namen inklusive Endung für ihre Website zu wählen.

Mit rund 180.000 Servern ist OVH europäischer Marktführer und einer der führenden Anbieter von IT-Infrastrukturen weltweit.* Das ISO/IEC 27001 und SOC zertifizierte Unternehmen betreibt 15 hochmoderne Rechenzentren in Europa und Nordamerika sowie ein eigenes Glasfasernetzwerk mit einer Gesamtbandbreite von 3 TB/s und 33 Präsenzpunkten auf 3 Kontinenten. Außerdem unterhält OVH eine eigenständige Server-Produktion. Dadurch kann das Unternehmen sein umfangreiches Produkt- und Lösungsportfolio zu äußerst attraktiven Konditionen anbieten. Die Produktpalette umfasst eine große Auswahl an Dedicated Servern, individuelle Cloud-Architekturen sowie Domains & Webhosting. OVH bietet für jeden Bedarf die passende technische Lösung und zählt sowohl Privatpersonen als auch kleine und mittelständische Unternehmen sowie internationale Konzerne zu seinen Kunden. Um auch höchsten Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, arbeitet OVH ausschließlich mit namhaften Herstellern und Partnern wie Intel, VMware, Cisco und Microsoft zusammen. Ein mehrsprachiges Support-Team, bestehend aus Informatikern und kaufmännischen Mitarbeitern, bietet kompetente und professionelle Unterstützung sowohl bei der Planung als auch beim Betrieb von IT-Infrastrukturen. OVH wurde 1999 in Frankreich von Octave Klaba gegründet. Das inhabergeführte Familienunternehmen ist in 17 Ländern weltweit vertreten und beschäftigt derzeit rund 700 Mitarbeiter. In Deutschland ist OVH seit 2006 am Markt. Sitz der deutschen Niederlassung ist Saarbrücken. *Quelle: Netcraft

Firmenkontakt
OVH GmbH
Frau Peter Höhn
Dudweiler Landstraße 5
66123 Saarbrücken
+49 (681) 90673215
peter.hoehn@ovh.de
http://www.ovh.de

Pressekontakt
Alpha & Omega PR
Frau Dr. Oliver Schillings
Buchenallee 20
51427 Bergisch Gladbach
+49 (2204) 9879931
o.schillings@aopr.de
http://www.aopr.de

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Motorola CD311 – das Komfort-Telefon für die Generation 50+

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Motorola CD311  -  das Komfort-Telefon für die Generation 50+

(Mynewsdesk) Menschen jeder Altersgruppe wünschen sich den direkten und einfachen Kontakt zur Außenwelt. Motorola ermöglicht mit seinem neuen DECT-Telefon CD311 vor allem der reiferen Generation den unkomplizierten Zugang zur digitalen Kommunikation.

Im Laufe des Lebens lassen Sehkraft und Hörfähigkeit schon mal nach – hier sind Telefone gefragt, die genau auf die Bedürfnisse von älteren Menschen abgestimmt sind. Das schnurlose Senioren-Telefon CD311 von Motorola wurde speziell dafür entwickelt: Es hat ein besonders großes und helles Display, auf dem bei Bedarf die Informationen in fetten, großen Buchstaben und Piktogrammen dargestellt werden können. Die Bedientasten an Basisstation und Mobilteil sind groß und spürbar voneinander getrennt angelegt. Dank der ergonomischen Form und der texturierten Seiten des Mobilteils liegt es gut und sicher in der Hand.

Klingelton und Sprachausgabe können bei Bedarf besonders laut eingestellt werden. Zudem ist das Telefon hörgerätkompatibel und es verfügt über einen Headset-Anschluss. Zur Verbesserung der Abhörqualität des integrierten Anrufbeantworters werden die Ansagen auf Wunsch auch langsamer und somit verständlicher wiedergegeben. Die Aufnahmekapazität des Anrufbeantworters beträgt eine Stunde.

Vieltelefonierer können sich freuen, eine Akkuladung erlaubt eine Sprechzeit von bis zu 16 Stunden und im Stand-by hält sie bis zu 200 Stunden. Zu den weiteren Standardfunktionen des Schnurlostelefons gehören ein Telefonbuch für bis zu 100 Einträge, Wahlwiederholung von bis zu 30 Einträgen, Freisprechen, Wecker- und Kalenderfunktion. An einer Basisstation lassen sich bis zu fünf Mobilteile anschließen, so dass diese sowohl als interne Gegensprechanlage als auch für Dreierkonferenzen genutzt werden können.

Das Motorola CD311 ist ab Oktober 2014 in der edlen Farbkombination Silber/Schwarz zum UVP von 49,95 Euro inkl. MwSt. erhältlich.

Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im public touch GmbH .

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/0sqcg2

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Über Motorola und SGW:

Das börsennotierte Unternehmen
Suncorp Technology Ltd in Hong Kong hat die MOTOROLA Lizenz für DECT- und
schnurgebundene Telefone für Europa, Russland, den Mittleren Osten, Afrika,
Asien und Australien erworben.

Die zum Konzern gehörige Shenzhen Guo
Wei Electronics Limited (SGW) produziert die MOTOROLA DECT- und
schnurgebundenen Telefone exklusiv für ihre Vertriebsorganisationen.

SGW ist einer der führenden
Telekommunikations-Hersteller in China. Gegründet wurde das Unternehmen 1991
mit dem Hauptsitz in Shenzhen. SGW verfügt über Produktionszentren in Meizhou
City und Mission Hills in China. Die Europazentrale befindet sich in London,
UK.

Seit mehr als 20 Jahren vertreibt SGW
seine Produkte weltweit und ist stolz auf eine langjährige Zusammenarbeit mit
bedeutenden OEM Kunden. Hohe Qualität, wegweisendes Design und eine

bedienerfreundliche Produktkonzeption
sind wesentliche Bestandteile der Unternehmensphilosophie.

Kontakt
Mynewsdesk
Mynewsdesk Client Services
Ritterstraße 12-14
10969 Berlin
-
press-de@mynewsdesk.com
http://shortpr.com/0sqcg2

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Motion® CL920 Rugged Tablet Plattform bietet mobil arbeitenden Mitarbeiter mehr Rechenleistung und zuverlässige 4G-Konnektivität

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Handlich, leicht und nahezu unverwüstlich: die neue Motion Plattform macht mobiles Arbeiten noch schneller, bequemer und zuverlässiger

(Mynewsdesk) Austin, Texas – 01. Oktober 2014 – Motion Computing, führender Anbieter von Mobile Computing-Lösungen, macht das Arbeiten außerhalb des Büros noch schneller und einfacher. Im Vergleich zur Rechenleistung der Vorgängerversion ist die neue Motion® CL920 Rugged Tablet Plattform um 69 Prozent schneller. Dank Windows-Betriebssystem lassen sich alle Microsoft-basierten Software-Branchenlösungen auf dem Tablet nutzen – ohne zusätzlichen Integrationsaufwand. Für eine optimale Bildschirmdarstellung sorgt das brillante und extrem bruchfeste 10.1 Zoll-Display. Integrierte Funktionen wie die 4G LTE-Breitband-Technologie und die Motion-Bildverarbeitungssoftware SnapWorks™ garantieren ein schnelles und reibungsloses Arbeiten – auch im Außendienst.

„Mit unseren Tablet-PCs möchten wir die täglichen Arbeitsabläufe unserer Kunden einfacher, schneller und effizienter machen”, sagt Patrick Cummins, Regional Manager Central Europe bei Motion Computing. „Dabei haben wir nicht nur die Leistung der Endgeräte im Blick. Vor allem geht es darum, dass unsere Kunden bestehende Branchensoftware auch außerhalb des Büros auf ihrem Tablet nutzen können. Denn nur so ist effizientes und langfristig auch ressourcenoptimiertes Arbeiten möglich”, meint Cummins weiter. „Der CL920 vereint zentrale Anwendungen mit einer bislang unerreichten Performance in einem schlanken und handlichen Gehäuse. Damit erfüllt es unseren Anspruch an einen zuverlässigen, leistungsstarken und bietet Investitionssicherheit dank hoher Plattformstabilität. Dank der breiten Zubehörpalette lässt sich der CL920 perfekt auf jeden individuellen Einsatzzweck abstimmen.”

Schnell, effizient und äußerst robust
Neueste Intel® Quad Core Pentium® Prozessor-Technik macht den CL920 um 69 Prozent schneller als sein Vorgänger. Betrieben wird der neue Tablet-PC wahlweise unter Windows 7 oder Windows® 8.1. 4G LTE-Breitband-Technologie sorgt für schnelle und zuverlässige Datenübertragung, während sich mit der von Motion entwickelten Bildverarbeitungs-Software SnapWorks™ Fotos blitzschnell kommentieren, in Berichte einfügen und mit Kollegen am Standort teilen lassen. Kaum zu glauben: Ungeachtet der Funktionsvielfalt und der extrem robusten Bauweise wiegt der CL920 nicht einmal ein Kilogramm.

Besonders widerstandsfähig ist der Tablet dank der speziellen Konstruktionsweise: Das gesamte Innenleben des CL920 wird von einem soliden Magnesiumrahmen umgeben. Dieser garantiert, dass Stürze und Belastungen gemäß Sicherheitsstandards wie MIL-STD 810G und IP52 dem Gerät nichts anhaben können. Für eine glasklare Darstellung bei allen Lichtverhältnissen und jeder Witterung sorgt das 10.1 Zoll große Display aus kratz- und bruchfestem Corning® Gorilla® Glas 3. Damit der CL920 auch bei feuchtem Wetter gut in der Hand liegt, ist das Gehäuse des Tablets mit einer extrem rutschfesten Gummierung überzogen.

Zum verfügbaren Zubehör gehören neben dem Slatemate™ Datenerfassungsmodul mit Barcodescanner und Magnetstreifenleser auch verschiedene Ladesysteme, Transporthilfen sowie Lösungen für die Fahrzeugmontage.

Preis und Verfügbarkeit
Der Motion CL920 ist ab Mitte Oktober 2014 ab einem Preis von 1.090 Euro zzgl. MwSt. erhältlich. Weitere Informationen erhalten Sie über die Vertriebspartner BUILT und EXTRA Computer (Deutschland) oder I-BITPRO AG (Schweiz) sowie unter www.motioncomputing.de.

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http://shortpr.com/v15rvg

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Motion ist ein weltweit führender Anbieter integrierter Mobile Computing-Lösungen. Das Unternehmen kombiniert erstklassige Produkte mit Dienstleistungen, die auf die spezifischen Anforderungen vertikaler Zielmärkte abgestimmt sind. Die umfangreiche Produktpalette mit robusten Tablet PCs, mobilen Vor-Ort-Lösungen und entsprechendem Zubehör ist darauf ausgelegt, die mobile Produktivität durch gesteigerte Portabilität, Sicherheit, Leistung und Vielseitigkeit zu erhöhen.

Motion bietet ein komplettes Portfolio an Produkten, Dienstleistungen und Support für den erfolgreichen mobilen Einsatz bei hoher Produktivität, reduziertem Projektrisiko und schneller Amortisation.

Mehr Informationen finden Sie unter www.motioncomputing.de.

Kontakt
BSKOM
Silvia Lindner
Herzogspitalstr.5
80331 München
+49 89 13 95 78 27 14
lindner@bskom.de
www.bskom.de

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OmniCloud 1.0 Verschlüsselung für Dropbox, OneDrive & Co.

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Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT präsentiert erste marktreife Version der OmniCloud-Lösung – Cloud-Verschlüsselung für mehr digitale Souveränität

OmniCloud 1.0  Verschlüsselung für Dropbox, OneDrive & Co.

(Mynewsdesk) OmniCloud erhöht die digitale Souveränität von Unternehmen, indem die Lösung Daten vor Wirtschaftsspionen schützt und die flexible Nutzung von Cloud-Speicherdiensten ermöglicht. Die vom Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT entwickelte Lösung verschlüsselt Daten vor dem Eintritt in die Cloud und reduziert die benötigte Speichermenge erheblich. Außerdem ermöglicht OmniCloud den einfachen Wechsel zwischen Cloud-Anbietern. Die Software unterstützt alle gängigen Cloud-Speicherdienste und Betriebssysteme. Auf der it-sa in Nürnberg zeigt das Fraunhofer SIT vom 7. bis 9. Oktober die Version 1.0. Erhältlich ist die Software-Lösung über das Institut oder entsprechende Vertriebspartner. Weitere Informationen unter www.omnicloud.sit.fraunhofer.de .

OmniCloud verschlüsselt Daten im Unternehmensnetzwerk, bevor die Informationen in die Cloud wandern. Da der Cloud-Anbieter die kryptografischen Schlüssel nicht besitzt, sind auch sensible Daten in der Cloud sicher vor Wirtschaftsspionen. Gleichzeitig lassen sich mit OmniCloud verschiedene Speicherdienste beliebig kombinieren, und OmniCloud unterstützt auch den Anbieterwechsel. Dadurch können Unternehmen Abhängigkeiten von Cloud-Speicherdiensten vermeiden und bleiben flexibel, um sich etwaige Kostenvorteile zu sichern. Durch automatische Dubletten-Prüfung und Komprimierung sorgt OmniCloud außerdem für eine deutliche Reduzierung der zu speichernden Datenmenge und dadurch für eine Senkung der Cloud-Kosten.

Messungen des Instituts ergaben Einsparungen beim Speicherbedarf von über 50 Prozent. „Wir haben diese Messungen unter unseren Mitarbeitern durchgeführt, die in einem typischen Team in einigen Projekten zusammenarbeiten“, sagt Michael Herfert, Abteilungsleiter am Fraunhofer SIT. „Dadurch sinken natürlich auch die Kosten für die Cloud-Nutzung der Unternehmen. Möglich wird dies durch Komprimierung und Deduplikation.“ Die Entwickler legten zudem großen Wert auf einfache Benutzbarkeit und flexible Installation im Unternehmen. Die Mitarbeiter nutzen OmniCloud wie einen herkömmlichen Fileserver.

OmniCloud 1.0 unterstützt die Cloud-Speicherdienste Dropbox, Microsoft OneDrive, SugarSync, Google CloudStorage und Amazon S3. Das Fraunhofer SIT bietet OmniCloud in Form einer Software-Appliance direkt an, um eine sofort einsatzfähige Nutzung zu ermöglichen. „OmniCloud ist mehr-mandantenfähig, was bedeutet, dass eine Installation ausreicht, um daraus mehrere OmniCloud-Subsysteme zu erzeugen. Das heißt, die ganze Firma greift auf bestimmte Cloud-Dienste zu, die Verwaltung aber beispielsweise möchte mit zwei anderen Diensten arbeiten. OmniCloud lässt sich dementsprechend konfigurieren. Für jeden Mitarbeiter sieht es dann so aus, als hätte er seine eigene OmniCloud-Installation und nicht „nur“ ein Subsystem der Hauptinstallation “, erklärt Projektleiter Michael Herfert. „Wir haben alle Basisfunktionen intensiv getestet. OmniCloud läuft stabil auf allen weit verbreiteten Betriebssystemen.“

OmniCloud ist im Rahmen verschiedener Förderungen entwickelt worden: Die grundlegenden und konzeptionellen Arbeiten sind im Rahmen von EC SPRIDE entstanden, die Weiterentwicklung der Vorarbeiten zu einem Produkt wurde im Rahmen von CIRECS durchgeführt. EC SPRIDE ist das größte vom Bundesforschungsministerium geförderte Kompetenzzentrum für Cybersicherheit. Es wird getragen von der TU Darmstadt und dem Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie in Darmstadt. CIRECS, das Center for Industrial Research in Cloud Security, ist ein gemeinschaftliches Vorhaben des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie SIT und des House of IT. CIRECS wird vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (HMWVL) mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

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http://shortpr.com/51q2e3

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=== OmniCloud-Logo (Bild) ===

Daten kostengünstig und sicher in der Cloud speichern: Fraunhofer SIT zeigt erste marktreife Version der OmniCloud-Lösung Cloud-Verschlüsselung für mehr digitale Souveränität

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http://www.themenportal.de/bilder/omnicloud-logo

=== OmniCloud verschlüsselt Daten, bevor sie in die Cloud wandern. Gleichzeitig komprimiert die Lösung den Datenplatz (Infografik) ===

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http://shortpr.com/b34a0x

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http://www.themenportal.de/infografiken/omnicloud-verschluesselt-daten-bevor-sie-in-die-cloud-wandern-gleichzeitig-komprimiert-die-loesung-den-datenplatz

Die Informationstechnologie hat bereits weite Teile unseres Alltags durchdrungen: Ob Auto, Telefon oder Heizung ohne IT-Einsatz sind die meisten Geräte und Anlagen heute nicht mehr denkbar. Insbesondere Unternehmen nutzen ­­­IT-Systeme zur effektiven Gestaltung ihrer Arbeitsprozesse. Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie beschäftigt sich mit dem Schutz dieser Systeme vor Ausfällen, Angriffen und Manipu­lationen.

Das Institut ist für Unternehmen aller Branchen tätig. Viele er­folg­reiche Projekte mit internationalen Partnern sind ein­­­­drucks­voller Beweis für eine vertrauensvolle und zuverlässige Zusam­men­­arbeit. Zu unseren Kunden zählen unter anderem die Deutsche Bank, SAP, Deutsche Telekom und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.

Kontakt
Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie
Oliver Küch
Rheinstraße 75
64295 Darmstadt
06151/869-213
presse@sit.fraunhofer.de
www.sit.fraunhofer.de

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Intel gewinnt mit Hilfe von Datawatch den Leadership Award 2014 von Ventana Research

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Intel erhält den Information Technology Innovation Award des renommierten Analystenhauses

München / Chelmsford, Mass., 1. Oktober 2014 – Das Marktforschungsinstitut Ventana Research hat Intel mit dem Business Technology Leadership Award in der Kategorie IT-Innovationen ausgezeichnet. Den Preis erhält Pedro Vascones, Ingenieur bei Intel. Gewürdigt wurde die Analyse von Maschinendaten aus der Produktion und des damit verbundenen Datenaustausches innerhalb des Unternehmens mithilfe der Visual-Data-Discovery-Lösung der Datawatch Corporation (NASDAQ-CM: DWCH).

Mit Datawatch Desktop ist Intel in der Lage, den Zeitpunkt der nächsten Wartung und die Maschinenleistung vorherzusagen. Dafür werden laufend enorme Datenmengen aus dem Automation-Monitoring-System analysiert. Bevor Intel die Datawatch Software für die Datenvisualisierung und -auswertung einsetzte, erledigten hauseigene Analysten die Sammlung und Auswertung der Produktionsdaten mithilfe von Tabellenkalkulationsprogrammen.

Dieses veraltete System erforderte komplexe Methoden, um die Daten aus umfangreichen Berichten analysieren zu können – eine manuelle und zeitaufwändige Aufgabe. Das Arbeiten mit der Lösung von Datawatch erfordert keine besondere Expertise in Bezug auf die Daten und Tabellen, um tiefgehende Analysen durchzuführen. Die Fachleute von Intel wurden mit Datawatch sogleich zu Experten in der Visualisierung und in der Analyse der zugrundeliegenden Daten.

“Wir gratulieren Intel und Datawatch zum Technology Leadership Award in der Kategorie IT Analytics”, sagt Mark Smith, Chief Executive Officer und Chief Research Officer von Ventana Research. “Mit der Analytics-Umgebung von Datawatch hat Intel die Nutzung der Informationen sehr effizient optimiert. Dazu gehören auch die Maschinendaten, mit denen Aktionen und Entscheidungen nun effektiv gesteuert werden können.”

Die Datawatch Corporation (NASDAQ-CM: DWCH) bietet Softwarelösungen für Visual Data Discovery und Datenmanagement. Mit Data Discovery stellen Unternehmen Daten in ansprechenden und leicht verständlichen, interaktiven Visualisierungen dar und erkennen unmittelbar Zusammenhänge. Selbst in großen und komplexen Datenbeständen sowie Big-Data-Umgebungen lassen sich so Anomalien und Ausreißer in Echtzeit schnell und interaktiv aufdecken und deren Ursache analysieren.

Wie kein anderer Anbieter bietet Datawatch mit seiner Data-Management-Lösung die Möglichkeit, komplexe Datenstrukturen zu integrieren. Strukturierte, unstrukturierte und semi-strukturierte Datenquellen, etwa aus Berichten, PDF-Dateien und EDI-Streams, lassen sich mit Echtzeit-Datenstreamings in Analytics-Applikationen zusammenführen.

Weltweit nutzen Unternehmen aller Größenordnungen Lösungen von Datawatch, darunter 99 der Fortune 100-Konzerne. Datawatch hat seinen Hauptsitz in Chelmsford, Massachusetts. Niederlassungen in New York, London, München, Stockholm, Singapur, Sydney und Manila betreuen Kunden und Partner in über 100 Ländern. Weitere Informationen unter www.datawatch.de.

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Datawatch
Frau Angelika Güc
Leopoldstr. 244
80807 München
+49 (0) 89 208039 528
germany@datawatch.com
http://www.datawatch.de

Pressekontakt
campaignery – Petra Spitzfaden
Spitzfaden Petra
Agilolfingerplatz 9
81543 München
+49 89 61469093
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Auf ins Abenteuer: Motorola TLKR T81 Hunter

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Auf ins Abenteuer: Motorola TLKR T81 Hunter

(Mynewsdesk) Abseits der Zivilisation mit Kollegen oder mit Abenteurern in Kontakt zu bleiben kann überlebenswichtig sein. Mit dem neuen, lizenzfreien PMR-Funkgerät Motorola TLKR T81 Hunter ist die Kommunikation über eine Distanz von bis zu 10 Kilometern möglich.

Wetterfest und so robust verpackt, dass es auch den einen oder anderen Stoß schadlos übersteht, ist das Motorola TLKR T81 Hunter bei jeder Outdoor-Challenge einem Smartphone haushoch überlegen. Für dieses Funkgerät der PMR446-Klasse braucht man keine Lizenz. 8 Kanäle und 121 Sub-Codes ermöglichen einen nahezu störungsfreien Funkverkehr. Das 140 Gramm (zzgl. Stromversorgung) leichte Gerät kann sowohl mit den beiden mitgelieferten NiMH-Akkus, als auch mit handelsüblichen AAA-Batterien betrieben werden, wenn mal keine Möglichkeit zum Aufladen in der Nähe ist.

Das Motorola TLKR T81 Hunter verfügt über die VOX Freisprechfunktion (Push to Talk-Aktivierung durch Sprache), automatische Störgeräuschunterdrückung und die Scan Funktion,  sucht nach aktiven Funkteilnehmern auf allen Kanälen. Im wetterfesten Gehäuse steckt auch eine LED-Taschenlampe, mit der man sich auch nach Einbruch der Dunkelheit zurechtfinden kann.

Preise und Verfügbarkeit

Das Motorola TLKR T81 Hunter ist ab sofort verfügbar und kostet 89,99 Euro (inkl. 2 NiMH-Akkupacks, Duallader inkl. Netzteil, Gürtelclip, Security-Headset, Kfz-Ladegerät, Trageband und Transportcase). Als Motorola TLKR T81 Hunter Duo Pack (2 Funkgeräte, jeweils mit komplettem Zubehör) ist es für 169,99 Euro erhältlich. Alle Preise UVP inkl. MwSt..

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Über IVS Industrievertretung Schweiger
GmbH:

Die IVS GmbH mit Sitz
in Amberg bei Nürnberg ist ein Vertriebs- und Vermarktungsspezialist für
Telekommunikationsprodukte, Informationstechnik, VoIP und Bürokommunikation.
IVS ist Exklusivvertriebspartner für die Marken AEG, DeTeWe, Doro, Motorola
PMR-Funkgeräte und Babyphones, Swissvoice und swisstone. Das Unternehmen wurde
1991 von Helmut Schweiger als Industrievertretung Schweiger GmbH (IVS)
gegründet und wurde im Mai 2013 100%ige Tochtergesellschaft der Doro AB. Neben
dem Hauptsitz mit Unternehmens- und Logistikzentrale im bayerischen Amberg ist
IVS mit eigenen Niederlassungen in Osnabrück und Berlin vertreten.

Kontakt
Mynewsdesk
Mynewsdesk Client Services
Ritterstraße 12-14
10969 Berlin
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MVTec schickt HALCON 12 auf Welt-Tournee

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Internationale Roadshow präsentiert neue Version der führenden Machine-Vision-Software

München, 1. Oktober 2014 – Die MVTec Software GmbH ( www.mvtec.de ), führender Hersteller von Standardsoftware für die industrielle Bildverarbeitung, startet eine internationale Roadshow: Anlass ist die Markteinführung der neuen Version ihres Flaggschiff-Produktes HALCON. Auf der “HALCON 12 World Tour” stellt das Unternehmen zusammen mit seinen Vertriebspartnern neue Funktionen der Machine-Vision-Software vor. Der Auftakt fand vergangene Woche bei den “MVTec Days” in München statt. Dort konnten sich die Vertriebspartner aus aller Welt einen tiefen Einblick in HALCON 12 verschaffen. Dieses Wissen tragen sie nun an die Anwender der Software weiter. Die Tour umfasst mehr als 15 Länder auf drei Kontinenten.

Neue Standards in der industriellen Bildverarbeitung
HALCON 12 wartet mit zahlreichen Verbesserungen hinsichtlich der Hardware-Unterstützung und einer optimierten Programmierumgebung auf. Davon profitieren sowohl Entwickler von Machine-Vision-Lösungen als auch die Applikationen selbst durch Performance-Steigerungen. Zudem setzt das Release neue Standards hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Usability in der industriellen Bildverarbeitung. Dazu tragen robustere 3D-Vision-Verfahren, eine verbesserte optische Zeichenerkennung (OCR) sowie die optimierte samplebasierte Identifikation (SBI) bei. Vereinfachungen bei der Kamerakalibrierung sorgen für eine hohe Nutzerfreundlichkeit.

Weltweites Vertriebs- und Partnernetz
MVTec arbeitet weltweit mit qualifizierten Vertriebspartnern zusammen. Sie repräsentieren in ihrem jeweiligen Markt MVTec und unterstützen Unternehmen bei der Umsetzung anspruchsvoller Machine-Vision-Projekte. HALCON wird in unterschiedlichsten Branchen und Bildverarbeitungs-Applikationen eingesetzt – beispielsweise in der Oberflächeninspektion oder der Qualitätskontrolle, in der Halbleiterindustrie, der Medizin- oder Sicherheitstechnik. “Mit unserem Partnernetzwerk sind wir nahe an unseren Kunden und ihren Bedürfnissen in den verschiedenen Ländern. Hervorragend ausgebildete Vertriebsingenieure stellen eine professionelle Betreuung sicher. Unser Partnerprogramm und die HALCON World Tour mit ihren Seminaren und Workshops sind wichtige Bausteine dafür”, sagt Dr. Olaf Munkelt, Geschäftsführer bei MVTec.

Die MVTec Software GmbH ist ein führender Hersteller von Standardsoftware für die industrielle Bildverarbeitung. MVTec-Produkte werden weltweit in unterschiedlichsten Anwendungsgebieten eingesetzt: in der Halbleiterindustrie, der Oberflächeninspektion von Geweben und anderen Materialien, der Qualitätskontrolle und generellen Inspektionsverfahren, der Medizintechnik, der Sicherheitstechnik, 3D-Vision und vielen anderen Arbeitsfeldern. MVTec, mit Hauptsitz in München, hat mehr als 30 etablierte Vertriebe weltweit und zusätzlich einen Sitz in Boston, Massachusetts (USA). www.mvtec.de

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Networkers AG präsentiert 3D-CAD-Virtualisierung von Citrix

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CAD-Konstruktion unter Oldtimern

Hagen, 01.10.2014 – Die Networkers AG, ein Unternehmen der Controlware Gruppe, veranstaltet gemeinsam mit Citrix, einem der führenden Anbieter von mobilen Arbeitslösungen, den Info-Workshop “Freiheit für Entwickler – 3D-CAD-Anwendungen auf virtuellen Desktops”. Der Hagener Systemintegrator zeigt bei der Veranstaltung, wie Entwickler und Konstrukteure von jedem beliebigen Standort und Endgerät aus mit 3D-CAD-Anwendungen arbeiten können. Das kostenlose, halbtägige Event findet am 28. Oktober 2014 im Oldtimer-Zentrum Classic Remise in Düsseldorf statt.

3D-CAD-Anwendungen gehören zu den anspruchsvollsten Business-Applikationen und stellen hohe Anforderungen an die Rechenleistung des Anwender-PCs. Ein Entwicklerarbeitsplatz gilt daher als teuer in der Ausstattung und aufwändig in der Wartung. Hinzu kommt, dass er in der Praxis bislang meist an einen Standort gebunden war, da die Remote-Bereitstellung wegen des großen Datenvolumens oft an der verfügbaren Bandbreite scheiterte. Doch mit der zunehmenden Desktop-Virtualisierung steht auch in diesem Bereich ein Paradigmenwechsel ins Haus.

“Virtualisierungslösungen wie HDX 3-D von Citrix ermöglichen es, anspruchsvolle CAD-Anwendungen ressourcenschonend remote bereitzustellen. Konstrukteure können damit von jedem Standort aus arbeiten – sogar am Notebook im heimischen Wohnzimmer”, erläutert Dr. Thomas Kretzberg, Vorstand der Networkers AG. “Das erleichtert die Zusammenarbeit in dezentral organisierten Projektteams und sichert attraktive Einsparungen bei der Hardware. Hinzu kommt, dass die Anwendungsvirtualisierung auch unter Sicherheitsgesichtspunkten überzeugt: Da die CAD-Anwendung zentral läuft, werden nur Bilddaten und Mausbefehle übertragen – kritische Daten bleiben durchgehend geschützt im firmeneigenen Data Center.”

Die Networkers AG, langjähriger Citrix Gold Partner und zweimal als Best Citrix Networking Partner ausgezeichnet, informiert im Rahmen des Events “Freiheit für Entwickler – 3D-CADAnwendungen auf virtuellen Desktops” über die Implementierungsmöglichkeiten und die Einsatzbereiche virtualisierter 3D-CAD-Anwendungen. Im Mittelpunkt steht dabei die Vorstellung der Software HDX 3-D durch Citrix und die Live-Demo des Arbeitens mit CAD an einem Thin Client. Anschließend erläutern die erfahrenen Experten der Networkers AG, wie sich die Citrix-Lösung optimal in bestehende IT-Strukturen einbinden lässt. Den Schlusspunkt der Veranstaltung bilden ein gemeinsames Mittagessen sowie eine Führung durch das Oldtimer-Zentrum Classic Remise mit Anekdoten und Hintergrundinformationen zu den ausgestellten Fahrzeugen und dem historischen Ringlokschuppen.

Der halbtägige Workshop richtet sich vorrangig an Geschäftsführer und IT-, Netzwerk- und EDV-Verantwortliche. Er beginnt am 28. Oktober 2014 um 09:30 Uhr. Die Teilnahme und Verpflegung sind kostenfrei. Die Anmeldung erfolgt online unter
http://www.networkers.de/events/28102014/anmeldung/

Die Networkers AG ist Spezialist für Planung, Aufbau und Betrieb sicherer und leistungsfähiger Applikations- und Netzwerkinfrastrukturen und idealer Partner für alle Fragen rund um die sichere Virtualisierung. Integrale Themenschwerpunkte wie Informationssicherheit, Datenkommunikation und Anwendungsbereitstellung beherrscht die Networkers AG seit vielen Jahren sicher und zuverlässig. Das Unternehmen ist zertifizierter Partner namhafter Hersteller von Netzwerk-, Infrastruktur- und Sicherheitswerkzeugen und betreut Kunden unterschiedlichster Branchen, darunter sowohl namhafte Großunternehmen als auch Unternehmen aus dem Mittelstand. Networkers gehört zur Controlware-Gruppe, die 2011 in Deutschland einen Jahresumsatz von 139 Mio. Euro erzielte und mit etwa 460 Mitarbeitern und 15 Geschäftsstellen in den Top-Ten der deutschen Systemhäuser vertreten ist. Weitere Informationen finden Sie unter www.networkers.de.

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Networkers AG
Herr Ole Kollbach
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58093 Hagen
+49 (2331) 8095 270
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91052 Erlangen
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Alfresco von Gartner erneut als “Visionär” ausgezeichnet

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Alfresco behauptet seine Positionierung im Magic Quadrant für Enterprise Content Management (ECM) bereits im sechsten Jahr

Zum sechsten Mal in Folge ist Alfresco Software vom Analystenhaus Gartner im “Magic Quadrant” für Enterprise Content Management (ECM) als visionärer Anbieter positioniert worden. Der vollständige Report steht auf der Alfresco Website unter http://www.alfresco.com/gartner kostenlos zum Download bereit.

Laut Gartner kann ECM Unternehmen helfen, jeglichen Unternehmens-Content unter Kontrolle zu haben, gleichzeitig ihre Effizienz zu steigern und die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern zu fördern sowie Compliance-Richtlinien einzuhalten. ECM ermögliche reibungslosere Prozesse rund um den Unternehmens-Content und erleichtere das Teilen von Informationen.

“Dass wir seit nunmehr sechs Jahren immer wieder im Gartner Magic Quadrant für ECM als “Visionär” ausgezeichnet werden, ist in unseren Augen ein beeindruckender Beleg für unsere kontinuierliche und beständige Innovation in diesem Markt”, sagt Doug Dennerline, Alfresco CEO. “Bei ECM handelt es sich um einen vergleichsweise stark ausgereiften Sektor der Softwarebranche. Alfresco ragt aus der Menge der Anbieter heraus, weil wir Anwendern eine moderne, offene Plattform zur Verfügung stellen, die alle Funktionalitäten und Vorteile von ECM bietet und gleichzeitig die Arbeit mit Unternehmens-Content und Prozessen voranbringt.”

Über den Magic Quadrant von Gartner
Gartner spricht keine Empfehlungen für die Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen aus, die in seinen Berichten abgebildet werden und rät Technologiebenutzern nicht, nur die Hersteller mit den besten Platzierungen auszuwählen. Die Berichte von Gartner stellen lediglich ein Marktforschungsinstrument dar und sind nicht als Handlungsempfehlung zu verstehen. Gartner, Inc. übernimmt keine Gewährleistungen im Hinblick auf diese Untersuchungen – seien sie ausdrücklich oder stillschweigend – einschließlich Gewährleistung der Marktfähigkeit oder Eignung eines Produkts für einen bestimmten Zweck.

Alfresco bietet modernes Enterprise Content Management (ECM), das auf offenen Standards basiert. Es ermöglicht Unternehmen, das Potenzial ihres geschäftskritischen Contents voll zu nutzen: Denn Alfresco gibt der IT die Kontrolle, die sie benötigt, und bietet gleichzeitig die Einfachheit, die sich Anwender wünschen. Auf der Basis der Open-Source-Technologie von Alfresco können global tätige Unternehmen effektiver zusammenarbeiten – und das sowohl mobil, innerhalb von Cloud- oder Hybrid-Umgebungen sowie on-premise. Mehr als 1.800 Unternehmen und Behörden in 212 Ländern nutzen die hybride Enterprise-Plattform von Alfresco. Alfresco setzt mit seinen Innovationen dort an, wo Content, Kollaboration und Geschäftsprozesse aufeinandertreffen. 11 Millionen Anwender arbeiten derzeit täglich mit Alfresco und managen dabei über 7 Milliarden Dokumente. Zu den Kunden von Alfresco zählen unter anderem: Amnesty International, Cisco, DAB Bank, FOX, NASA, PGA Tour und Sony Entertainment. Das 2005 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Maidenhead bei London, die US-Zentrale befindet sich in San Mateo. Weitere Informationen unter http://www.alfresco.de.

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Overtech veröffentlicht aktualisierte Information zur Übernahme der Beatmungspflege 24 GmbH

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(Mynewsdesk) STUTTGART, GERMANY — (Marketwired) — 10/02/14 — Overtech Corp. (OTCQB: OVET) Overtech Corp. (das “Unternehmen” oder “Overtech”) aktualisiert Angaben zur Übernahme der Beatmungspflege 24 GmbH (die “GmbH”), die am 3. September 2014 bekannt gegeben wurde.

Dem Unternehmen wurde von der GmbH mitgeteilt, dass die Revision und Prüfung ihrer Bilanzen planmäßig durchgeführt und voraussichtlich Anfang Oktober abgeschlossen werden. “Die Betriebsprüfung bei einem Unternehmen wie Beatmungspflege mit Umsätzen und Gewinnen stellt eine große Aufgabe dar und wir freuen uns über die Fortschritte, die die GmbH in diesem Verfahren macht”, erklärte Dr. Elmedina Adzemovic, President von Overtech.

Das Unternehmen teilt zudem mit, dass es bereits erste Schritte unternommen hat, um seine Aktien an mehreren Börsen in Deutschland notieren zu lassen. Die entsprechenden Maßnahmen wurden noch nicht abgeschlossen und bedürfen noch der Genehmigung. Weitere aktuelle Informationen werden veröffentlicht, sobald diese vorliegen.

Die Beatmungspflege 24 GmbH ist vorwiegend in der medizinischen Heimpflege tätig, einschließlich in der Heimbeatmung bei Patienten, die an Krankheiten leiden, die zu schweren Einschränkungen führen, darunter ALS (amyotrophe Lateralsklerose), MD (Muskeldystrophie), GBS (Guillain-Barré-Syndrom) und COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung). Weitere Dienste umfassen die Akutnachsorge, Beatmungsoptimierung und Überwachung bei langfristiger Heimbeatmung mit einem bundesweiten Pflegedienst, der binnen 24 Stunden für alle Beatmungsfälle zur Verfügung gestellt werden kann.

Die GmbH ist derzeit im Großraum Stuttgart tätig und unterhält 7 sogenannte lokale Checkpoints. Zudem beabsichtigt die Firma, weitere Checkpoints in allen deutschen Großstädten zu errichten. Bei diesen Checkpoints handelt es sich um Standorte, an denen das Pflegepersonal Medikamente, medizinische Geräte und Zubehör abholt, bevor sie die Patienten zuhause besuchen.

Ambulante Versorgungs- und Pflegedienste stellen in Deutschland einen Markt mit einem jährlichen Volumen von 27 Mrd. Euro dar.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Die in dieser Pressemitteilung angeführten Informationen enthalten in die Zukunft gerichtete Aussagen, die sich auf Annahmen stützen, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung zur Verfügung standen. Diese Aussagen spiegeln die derzeitigen Einschätzungen, Überzeugungen, Absichten und Erwartungen der Firmenleitung wider. Diese Aussagen sind keine Gewähr für zukünftige Entwicklungen. Overtech weist nachdrücklich darauf hin, dass alle zukunftsgerichteten Aussagen von Natur aus ungewiss sind und die tatsächliche Leistung durch eine Reihe von bedeutenden Faktoren, die sich der Kontrolle durch Overtech entziehen, beeinträchtigt werden kann. Zu diesen Faktoren gehören u.a.: Risiken und Unabwägbarkeiten hinsichtlich des Geschäftsplans von Overtech, die Fähigkeit von Overtech, ausreichend Geldmittel zu beschaffen sowie das kurze Bestehen von Overtech. Es besteht keine Sicherheit, dass die erforderlichen testierten Bilanzen bereitgestellt werden oder dass die Vereinbarung zum Erwerb von Aktien abgeschlossen wird. Folglich können gegenwärtige und künftige Ereignisse, Bedingungen und Ergebnisse deutlich von den Einschätzungen, Überzeugungen, Absichten und Erwartungen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen direkt zum Ausdruck kommen oder impliziert sind. Overtech übernimmt keine Verpflichtung zur öffentlichen Aktualisierung oder Korrektur zukunftsbezogener Aussagen, es sei denn, dies wird von der geltenden Wertpapiergesetzgebung so gefordert. Diese Pressemitteilung wurde von keinem Börsengremium und keiner Wertpapier- oder sonstigen Aufsichtsbehörde überprüft und keine der genannten Einrichtungen übernimmt die Verantwortung hinsichtlich der Angemessenheit und Fehlerfreiheit dieser Pressemitteilung. Den Anlegern wird empfohlen, die Berichte und Dokumente sorgfältig zu lesen, die von Overtech Corp. von Zeit zu Zeit bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht werden, darunter die Jahres-, Vierteljahres- und aktuellen Berichte.

Kontaktinformation:
Overtech Corp.
Dr. Elmedina Adzemovic
+49 162-779-1628

-

Kontakt
Marketwire
Marketwire Client Services
100 N. Sepulveda Boulevard, Suite 325
90245 El Segundo
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sysob und Clavister (ver)sichern, dass es funkt

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it-sa 2014: Firewall-Appliances für bis zu 50.000 gleichzeitige WLAN-Verbindungen

Schorndorf, 02. Oktober 2014 – Besucher von Stadionveranstaltungen oder Hallenevents setzen ein funktionierendes und sicheres öffentliches WLAN mittlerweile voraus. Doch die Realität sieht oft anders aus und meldet sich mit den Worten: “Verbindung fehlgeschlagen!” Damit auch Tausende Eventbesucher zeitgleich in einem sicheren Netz surfen können, hat Firewall-Hersteller Clavister einen extrem Leistungsstarken DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)-Server in seine Appliances integriert. Dieser ermöglicht bis zu 50.000 gleichzeitige Verbindungen. Clavisters neue Firewalls sowie Security Gateway- und VPN-Lösungen präsentiert die sysob IT-Distribution live auf der it-sa (7. bis 9. Oktober in Nürnberg) an Stand 321 in Halle 12.

Die Firewall-Technologie von Clavister eignet sich sowohl für Großkonzerne als auch für kleine und mittelständische Unternehmen als Teil einer starken, abgesicherten Infrastruktur. Die DHCP-Funktionen der Appliances verbessern u.a. die Kontrolle in großen, öffentlichen Drahtlosnetzwerken, um beispielsweise Stadion- oder Hallenbetreiber beim WLAN-Management zu unterstützen. Die Herausforderung beim Bereitstellen eines öffentlichen Wi-Fi-Zugangs liegt darin, Tausende störungsfreie Verbindungen bereitzustellen. Jede einzelne Internetsession muss zudem kontrolliert und verwaltet werden. sysob und Clavister zeigen Messebesuchern auf der it-sa, wie Clavister-Firewalls bis zu 50.000 Stadionbesuchern gleichzeitig eine sichere Verbindung liefern, ohne dass die Veranstalter dabei die Kontrolle über den Datenfluss verlieren.

Security-Brennpunkt “Internet of Things”
Zudem wird Clavister auf der it-sa einen neuen Security-Ansatz vorstellen. Dieser bezieht sich auf die Risiken, die Nutzern zukünftig durch das Internet of Things entstehen können. In dieser modernen, vernetzten Welt stehen vom Kühlschrank bis zum Smartphone sämtliche Geräte miteinander in Kontakt, was einige Sicherheitsprobleme aufwirft: Je mehr Geräte internetfähig sind, desto mehr Verbindungen entstehen und desto größer ist die Angriffsfläche für Hacker.

Daher ist eine neue Appliance-Generation mit integrierter Sicherheit gefragt: Stichwort “Eingebettete Sicherheit” (englisch: Embedded Security). Die Funktionalität kann einfach in die Software entsprechender Geräte eingebettet werden, ohne die Funktion einzuschränken. Dies wird unterstützt durch die Verwendung von netzwerkbasierenden Firewalls, Webfiltern, Applikationskontroll- und Verschlüsselungslösungen mit einem sehr kleinen Speicherplatzbedarf.

Diese und weitere Funktionen wie SSL-Inspection sind auch in den neuen Firewall-Appliances W20 und W30 von Clavister enthalten, die auf der it-sa vorgestellt werden.

Free Ticket sichern für persönliches Gespräch am Stand
Während der it-sa können sich Journalisten und Interessierte in Halle 12 am Stand 321 über aktuelle Produkte der folgenden sysob-Partner informieren: AirTight Networks, Clavister, Comodo, iQSol, gateprotect, REDDOXX, Stratodesk und Trustwave. Wer Interesse an einem Gespräch auf der it-sa hat, kann sich auf der sysob-Website anmelden und sich ein persönliches Ticket sichern.

Über die sysob IT-Distribution GmbH & Co. KG
Die sysob IT-Distribution GmbH & Co. KG ist ein renommierter Value-Added-Distributor (VAD), der sich auf den Vertrieb von zukunftsweisenden IT-Security- und Wireless LAN-Lösungen spezialisiert hat. Unter dem Motto \”innovativ, kompetent, vertrauensvoll\” greift der VAD auf ein Netzwerk von mehr als 1.000 Partnern und 400 Top-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz zurück. Einen zusätzlichen Mehrwert für den Channel bietet sysob mit dem Service-Konzept \”Total Solution Provider\”. Darüber hinaus forciert sysob als moderner Distributor das Managed Security Service Provider(MSSP)- bzw. Managed Backup-Konzept: Durch Nutzung der sysob-eigenen Infrastruktur und eines in Deutschland betriebenen Rechenzentrums können Partner eigene Cloud-Lösungen für deren Kunden hosten sowie Teststellungen und MSSP-Sonderkonditionen inklusive Finanzierungsmodellen anbieten. Nicht zuletzt ist der speziell gegründete Unternehmensbereich \”sysob IT-Service u. Support\” für die technische Beratung, Unterstützung und Schulung der Reseller zuständig. sysob verfügt über ein breites Sortiment an praxiserprobten Produkten von kompetenten Herstellern wie Aerohive Networks, AirTight Networks, Barracuda Networks, Clavister, Forescout Technologies, gateprotect, NComputing, Radware, REDDOXX, Ruckus Wireless, Tenable Network Security und Trustwave. Weitere Informationen unter www.sysob.com.

Firmenkontakt
sysob IT-Distribution GmbH & Co. KG
Frau Thomas Hruby
Kirchplatz 1
93489 Schorndorf
+49 9467 7406-0
thruby@sysob.com
http://www.sysob.com

Pressekontakt
Sprengel & Partner GmbH
Frau Fabian Sprengel
Nisterstraße 3
56472 Nisterau
02661-912600
administration@sprengel-pr.com
http://www.sprengel-pr.com

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IBS:forum: Best Practice in der Medizintechnik bei der CeramTec GmbH in Marktredwitz

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Veranstaltung zum Thema Qualitäts- und Produktionsmanagement (CAQ, MES/MOM) in Kooperation mit der CeramTec GmbH

IBS:forum: Best Practice in der Medizintechnik bei der CeramTec GmbH in Marktredwitz

(NL/6265523654) – Donnerstag, 27. November 2014, Tröstau/Marktredwitz
- Mit Werksbesichtigung bei der CeramTec GmbH

Am 27. November 2014 findet im Golfhotel Fahrenbach in Tröstau ein IBS:forum zum Thema: Best Practice im Qualitäts- und Produktionsmanagement statt.
Gemeinsam mit der CeramTec GmbH wird über den Praxiseinsatz der IBS-Softwarelösungen für das integrierte Qualitäts- und Produktionsmanagement in der Medizintechnik berichtet.
CeramTec ist ein international tätiger Anbieter von technischer Keramik. Weit über 10.000 Produkte, Komponenten und Bauteile der Keramikexperten aus unterschiedlichen keramischen Werkstoffen und Materialien sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz.
Die IBS CAQ/MES-Software unterstützt die Qualitäts- und Produktionsprozesse des Unternehmens seit 2002. Neben der Qualitäts- und Produktionsoptimierung wurde im Rahmen des Projektes ein Schwerpunkt auf die Automatisierung der organisatorischen Abläufe in Konformität zu den FDA Richtlinien gelegt.

Mit der Erfassung von Prozessdaten und der Umsetzung der gesetzlichen Anforderung an Rückverfolgbarkeit bzw. Traceability ist es möglich, Prozessverbesserungen aus der Datenanalyse zu ermitteln und Fehler im Prozess detailliert zu untersuchen und abzustellen. Der Einsatz der IBS Traceablity-Lösung unterstützt bei Reklamationen aus dem Markt. Dadurch ist CeramTec jederzeit in der Lage nachzuweisen, dass so produziert wird, wie beschrieben.

Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Werksbesichtigung in Marktredwitz mit Darstellung des Live-Einsatzes der IBS-Softwarelösungen.

Das IBS:forum ist für die Teilnehmer kostenfrei. Anmeldungen werden online unter www.ibs-ag.de/events, per E-Mail an anmeldung@ibs-ag.de, telefonisch unter 49 (0) 2624/91 80-458 oder per Fax an 49 (0)2624/9180-670 entgegengenommen. Angemeldete Personen erhalten eine schriftliche Anmeldebestätigung und eine ausführliche Wegbeschreibung.

Die Veranstaltung richtet sich an Mitglieder der Geschäftsleitung, Werksleiter, Produktionsleiter sowie Mitarbeiter aus den Abteilungen ERP/PPS/Arbeitsvorbereitung, Produktion/Fertigung, Produktionsplanung und steuerung, Qualität/Qualitätssicherung, EDV/IT, Recht, Forschung/Entwicklung, Logistik/Supply Chain Management, Reklamations- und Beschwerdemanagement.
Die ausführliche Veranstaltungsagenda und Details zur Veranstaltung finden Sie auf der Internetseite der IBS AG unter:
http://www.ibs-ag.de/events/foren/ibsforum-best-practice-ceramtec-troestau-27112014/index.html

Der Geschäftsbereich Medizintechnik der CeramTec GmbH produziert seit über 40 Jahren Komponenten aus Keramik für Hüftgelenke. Dank der Pionierleistungen von Ärzten und Endoprothetikunternehmen bei der Anwendung von Keramik im Hüftgelenk sowie der Qualität der Biokeramik erreichte die CeramTec GmbH eine hohe Akzeptanz auf dem Weltmarkt.

Der Markenname BIOLOX® steht für die qualitativ und innovativ beste Lösung von Keramikanwendungen im Implantatbereich. Inzwischen sind weltweit etwa 10 Millionen Hüftgelenke aus BIOLOX®-Keramik implantiert. Etwa jedes zweite weltweit implantierte Hüftgelenk enthält Keramik der CeramTec GmbH. Das entspricht mehr als 95 % aller eingesetzten Keramikkomponenten. Die CeramTec GmbH fertigt mehr als 1,2 Mio. Komponenten im Jahr.

Kontakt
IBS AG
Dagmar Senft
Rathausstr.56
56203 Höhr-Grenzhausen
02624 9180 458
dagmar.senft@ibs-ag.de
www.ibs-ag.de

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Doro Secure 580IUP: Sicherheit für Alleinarbeiter

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Doro Secure 580IUP: Sicherheit für Alleinarbeiter

(Mynewsdesk) Doro präsentiert mit dem Doro Secure 580IUP ein Mobiltelefon, das speziell für Alleinarbeiter entwickelt wurde. Es verfügt über eine GPS-Positionsbestimmung und einen eingebauten Sensor, der Veränderungen der Lage des Telefons sowie Bewegungslosigkeit erkennt und automatisch einen Notruf auslöst.

Das robuste und spritzwassergeschützte Mobiltelefon ist ideal für Personen, die alleine und in menschenleeren Umgebungen arbeiten – etwa in der Landwirtschaft, Stromversorgung oder im Verkehrswesen. Das ergonomisch designte Gerät besitzt eine Notruftaste, einen Sicherheitstimer sowie Bewegungssensor und GPS-Ortung.

Wird die Notruftaste gedrückt werden voreingestellte Rufnummern automatisch angewählt sowie per SMS benachrichtigt. Wird der Notruf angenommen, schaltet das Doro Secure 580IUP in den Freisprechmodus. Dank GPS-Positionsbestimmung lässt sich der Standort genau orten.

Der eingebaute Sensor erkennt einen Sturz oder Bewegungslosigkeit des Trägers. Bei aktivierter automatischer Notrufauslösung führt eine Änderung der Lage des Handys zu einem 30 Sekunden langen Alarmton. Wird dieser nicht durch Tastendruck oder Rückkehr in die normale Lage quittiert, erfolgt die Notrufabfolge wie beim Drücken der Notruftaste.

„Wir haben unsere Erfahrung mit GPS-Ortung und Notfall-Funktionen genutzt, um ein Mobiltelefon zu entwickeln, das eine Art Sicherheitsleine für Alleinarbeiter ist. Es bietet vielfältige Funktionen um im Notfall für schnelle Hilfe zu sorgen“ erklärt François Jacob, Regional Manager DACH, Doro Deutschland GmbH.

Die hohe Lautstärke, das klare Farbdisplay mit großer Schrift sowie das nutzerfreundliche und robuste Design des Doro Secure 580IUP erfüllen die Anforderungen von Anwendern, die in lauten und schmutzigen Umgebungen tätig sind.

Das Doro Secure 580IUP ist ab sofort zum UVP von 169,99 Euro verfügbar.

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Über Doro

Doro AB ist ein börsennotiertes
schwedisches Unternehmen, das 1974 gegründet wurde. Doro hat sein erstes
easy-to-use Mobiltelefon im Jahr 2007 auf den Markt gebracht. Das Unternehmen
ist heute Marktführer in dem Bereich der einfach zu bedienenden Mobiltelefone.
Doro Produkte und Lösungen werden in über 30 Ländern und auf 5 Kontinenten
verkauft. Dazu gehören: Mobiltelefone & Smartphones, Applikationen &
Software-Lösungen, Festnetztelefone, Telecare & mHealth Lösungen. Doro baut
Barrieren beim Umgang mit neuer Technologie ab und wurde durch zahlreiche
international Auszeichnungen für sein Produktdesign & Innovationen
bestätigt. Die Aktien von Doro AB werden an der NASDAQ OMX Börse Stockholm im
Bereich Nordic List, Small Companies gehandelt. Der Umsatz der Doro AB belief
sich im Jahr 2013 auf SEK 1.142,5 Millionen (EUR 128.9 Mio.). http://www.doro.com

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Pitney Bowes und die Schwedische Post und Telekommunikationsbehörde informieren mithilfe einer Mobile-App Behinderte über barrierefreie Gebäude

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Pitney Bowes erhält von schwedischer Regierungsbehörde rund 200.000 Euro Fördergeld für App “Öppen Handel”

Stockholm / München, 02. Oktober 2014 – Pitney Bowes [NYSE: PBI] präsentiert seine neue, selbstentwickelte mobile Applikation (App), die behinderten Menschen beim Finden, Erstellen und Teilen von Informationen über barrierefreie und somit leicht zugängliche Restaurants, Ladengeschäfte und Dienstleistungszentren helfen soll. Die Entwicklung der App wurde mit rund 200.000 Euro Fördergeld von der Schwedischen Post and Telecom Authority (PTS) unterstützt, einer Regierungsbehörde, die für die Post-und Telekommunikationsdienstleistungen im Land zuständig ist.

Menschen mit Behinderungen haben lange bei der Bewältigung ihres Alltags vor der Herausforderung gestanden, frei zugängliche Gebäude bzw. Geschäfte zu finden, um ihre täglichen Bedürfnisse zu befriedigen. Die “Öppen Handel” (Offener Handel) genannte App ermöglicht nun durch die Verwendung von Crowdsourcing-Daten zur Erstellung einer Liste mit barrierefreien Geschäften, Restaurants und Cafés, eine schnelle und leichte Suche nach frei zugänglichen Orten. Anwender können jetzt einfach georeferenzierte Fotos ihrer gewünschten Zielorte hochladen und auf einer Karte nach barrierefreien Locations in deren Nähe suchen sowie deren Zugänglichkeit bewerten.

Die Lösung erlaubt es Anwendern mithilfe einer Checkliste Verbesserungsvorschläge zu machen sowie fehlerhafte Angaben zu melden und somit für eine kontinuierliche Verbesserung der Zugangsmöglichkeiten zu sorgen. Die Anwendung ist sowohl mit Android und iOS kompatibel und nutzt die Pitney Bowes Spectrum Location Intelligence-Plattform, um geocodierte Daten mit exakten physischen Standorten zu verbinden und damit die Anwendererfahrung zu verbessern.

Die PTS entschied sich aufgrund des von Pitney Bowes vorgeschlagenen Crowdsourcing-Ansatzes und des Potenzials der App, das Leben von Menschen mit Behinderungen drastisch zu verbessern, zur Finanzierung dieses ganz speziellen Projekts. Außerdem wurde “Öppen Handel” aufgrund der von Pitney Bowes im Rahmen der Spectrum Plattform gezeigten Präzision seiner Geocoding-Technologie ausgewählt. Ein weiterer Entscheidungsfaktor ist die nachgewiesene Fähigkeit, große Datenmengen mit der von Unternehmen benötigten Stabilität und Performanz zu integrieren und zu verwalten.

“Die PTS hat den Auftrag, allen Einwohnern Schwedens, darunter eben auch Menschen mit Behinderungen gemeinnützige Dienstleistungen zukommen zu lassen”, so Anders Franzén, Senior Innovation Officer bei PTS. “Weltweit versuchen Regierungen mithilfe von Crowdsourcing- und mobilen Anwendungen das Leben ihrer Bürger zu verbessern. Angesichts unseres Wunsches, unsere Dienstleistungen für Behinderte zu verbessern, haben wir uns an Pitney Bowes gewandt, um eine mobile App zu entwerfen, die Standortinformationen mit Kollaborations- und Sharing-Funktionen kombinieren kann. “

“Seit der Entwicklung der innovativen Plattform hinter Öppen Handel, hat PTS Interesse an der Nutzung der zugrunde liegenden Technologien gezeigt, um Daten aus anderen Quellen zu integrieren und somit den Nutzen der App zu steigern”, fügte James Brayshaw, Vice President Location Intelligence and Enterprise Data Management EMEA bei Pitney Bowes Software, hinzu. “Ein interessantes Beispiel für die potenzielle Nutzung sind die schwedischen Banken, die viele ihrer ländlichen Bankfilialen geschlossen haben. Zwar gibt es auch außerhalb der städtischen Gebiete noch Orte, wo Bankgeschäfte erledigt werden können, wie Lebensmittelgeschäfte, aber sie sind oft schwer zu finden. Öppen Handel unterstützt Menschen dabei, herauszufinden, wo sie parken oder ihre Bankgeschäfte erledigen können. PTS ist wirklich eine fortschrittliche Regierungsbehörde, und wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, mit ihr zusammen weitere Anwendungen wie diese zu entwickeln. “

Die neueste Version der mobilen App bietet neben Funktionen wie dem Teilen von Informationen über soziale Netzwerke oder die Fähigkeit, Kategorien von Orten zu zeigen oder zu verstecken, auch die Integration mit Cloud-Services, um Fotos zu speichern, und sie ermöglicht eine schnellere Suche nach Lokalitäten und Standorten.

Die App steht bei Google Play zum Download bereit unter: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.pb.oppenhandel

Die App steht bei iTunes (AppStore) zum Download bereit unter:
https://itunes.apple.com/se/app/oppen-handel/id669909043

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Über Pitney Bowes
Pitney Bowes unterstützt mit seinen Technologielösungen Klein-, mittelständische und Großunternehmen bei der Kundengewinnung, und -bindung sowie beim Ausbau profitabler Kunden- und Geschäftsbeziehungen. Die flexibel integrierbaren, modularen Lösungen versetzen Unternehmen in die Lage, ihre internen und externen Daten in fundierte Informationen, bzw. Werbebotschaften umzuwandeln, um einen bedarfsgerechten Kundendialog zu etablieren. Pitney Bowes bietet in seinem Angebotsportfolio Lösungen für ein automatisiertes Multi-Channel-Kampagnenmanagement bzw. die Generierung und Verteilung von Transaktionsdokumenten sowie die zielgerichtete Kundeninteraktion im Call Center an. Zudem können in der personalisierten Multi-Channel-Kommunikation die verschiedensten Kanäle wie z.B. Web, E-Mail, Social Media oder SMS integriert werden, um eine kundenindividuelle Ansprache zu gewährleisten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.pb.com sowie unter www.pitneybowes.de/software.

Firmenkontakt
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Extensis veröffentlicht neues modulares Digital Asset Management System

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Portfolio bietet höchste Skalierbarkeit und Ergebnisse in Millisekunden

PORTLAND, Oregon – 02.10.2014 – Extensis, ein Geschäftsbereich der Celartem Inc. gibt die Verfügbarkeit von Extensis Portfolio bekannt, einem modularen digitalen Asset Management (DAM) System, das nicht nur das Anwendererlebnis verändert sondern DAM-Lösungen für Firmen aller Größen erschwinglich macht. Mit Suchvorschlägen, geführter Suche, Ergebnissen im Millisekunden Bereich, einer ansprechenden neuen Oberfläche und Miniaturansichten ist Portfolio DAM intuitiv und überzeugend auch für den normalen Anwender.

Leistungsfähige Administrationsfunktionen unterstützen die elegante User Experience von Portfolio. Mit geringer bis keiner IT-Unterstützung hält Portfolio Millionen von digitalen Assets in einem oder mehreren Katalogen bereit, was den Einsatz in mehreren Abteilungen erlaubt. Unternehmen können auswählen, was sie auf der modularen Plattform einsetzen möchten: Optionen für ein mobiles DAM, Single-Sign-On, dynamische Web-Portale und vieles mehr.

Durch die neue RESTful API von Portfolio wird die Integration mit anderen Applikationen von Drittanbietern, wie beispielsweise eCommerce Systemen, Sammlungs-Management-Systemen oder Web Content Management Systemen erheblich erleichtert.

“Weltweit steigt die Zahl der Firmen, die mehr und mehr digitale Dateien (Assets) herstellen – einige davon erzeugen sogar hunderttausende oder gar Millionen Assets. Für den dringend zu empfehlenden Einsatz eines Digitalen Asset Management Systems spricht zudem die Tatsache, dass ein zunehmender Anteil dieser Inhalte massenhaft mit mobilen Geräten wie Handys aufgenommen wird – um dann ebenfalls für Nutzer mobiler Geräte veröffentlicht zu werden”, sagt Richard Bamford, EMEA Business Director von Extensis.
“Die wirtschaftliche Bedeutung von Digitalen Asset Management Systemen ist für die Wettbewerbsfähigkeit von Firmen nicht zu unterschätzen. Zugleich haben die Firmen nicht die Zeit, abzuwarten, bis komplexe Systeme endlich eingerichtet und langwierig angepasst sind: Sie wollen, dass sie einfach nur ihre Arbeit erledigen. Portfolio ist so konzipiert, dass es binnen Tagen voll funktionsfähig ist. Das Digitale Asset Management System bietet einen außerordentlich schnellen Weg für die Erzeuger von Inhalten, unverzüglich und intuitiv sogar die größten Sammlungen digitaler Assets zu verwalten, zu katalogisieren, mit zusätzlichen Informationen zu versehen und zu teilen” ergänzt Bamford.

Was ist neu?
- Überarbeitete Oberfläche: Portfolio präsentiert ein neues und modernes Erscheinungsbild. Asset-fokussierte Ansichten zeigen sowohl Ausrichtung als auch wichtige Metadaten in einem ansprechenden und dynamischen Layout.
- 2000% Kapazitätssteigerung: 10 Millionen digitale Assets sind kein Problem. Portfolio verwaltet Millionen von Assets in einem oder mehreren Katalogen. Administratoren können auch Nur-Lese-Archive einrichten oder geschützte Assets isolieren.
- Suchvorschläge, geführte Suche: Suchen in Portfolio ist intuitiv. Anwender geben einige Buchstaben im Suchfeld ein und Portfolio zeigt eine Liste passender Assets, eine große Hilfe beim Auffinden und Bedienkomfort.
- Resultate in Millisekunden: Ob ein Unternehmenskatalog ein paar Tausend oder 10 Millionen Assets umfasst, die Suche liefert Ergebnisse in wenigen Millisekunden, durch die Unterstützung der ElasticSearch® Technologie.
- 500% schnellere Katalogisierung: Portfolio katalogisiert tausende Assets pro Minute. Das automatisierte Katalogisieren überwacht die Positionen, die Anwender definiert haben, katalogisiert automatisch, extrahiert und fügt Metadaten für alle gefundenen Assets hinzu während ihrer gesamten Lebensdauer.
- Kontrollierter Upload: Administratoren können bestimmen, welche Kern-Metadaten vom Anwender eingegeben werden müssen bevor ein Asset hochgeladen werden kann, was den Nutzen des Assets steigert.
- Vor Ort oder in der Cloud: Firmen haben die Wahl, wo sie ihre Portfolio-Lösung hosten, ob vor Ort oder in der Cloud.

Zusatzoptionen:
- Portfolio Flow® for Mobile – Mit der mobile App Portfolio Flow für iPhone®, iPad®, iPod touch® und Android™ 4.x+ können Anwender schnell und einfach Fotos, Videos und Audio-Aufnahmen mit Metadaten hochladen, während sie unterwegs sind. Verwendet der Nutzer ein mobiles Gerät, wählt er aus, verschlagwortet und lädt Assets direkt zu Portfolio hoch, was das Zentraliseren der Assets zum Kinderspiel macht.
- Portfolio NetPublish® – Damit ist die Zusammenarbeit sowie das gemeinsame Benutzen mit internen und externen Teams ein einfacher Prozess. Assets und Metadaten können auf einer dynamischen Seite veröffentlicht werden, die via Browser, Smartphone oder Tablet erreicht werden kann.
- Single Sign-On – Portfolio integriert sich mit dem unternehmenseigenen LDAP-Server. Es befreit Anwender von der Eingabe des User-Namens und Passwortes, nachdem er sich auf seinem Computer eingeloggt hat. Das erleichtert den Zugang und senkt den IT-Aufwand und -Kosten.
- Portfolio Media Engine – Portfolio Media Engine steigert die Leistung und Performanz nachhaltig, gekoppelt mit erweiterten Unterstützungen von Dateiformaten und Videokonvertierungen.

Alle Leistungsmerkmale sowie Zusatzinformationen zu Portfolio finden Sie unter www.extensis.com/portfolio und http://www.extensis.com/digital-asset-management/de/portfolio-presseseite/

Preise und Verfügbarkeit
Portfolio ist ab sofort in deutscher und französischer Sprache verfügbar zum Preis von 1.760,00 EUR zzgl. gesetzliche Mehrwertsteuer. Weitere Informationen zu Cross-Upgrades erhalten Sie per Email von switchers@extensis.com

Für bestehende Portfolio-Nutzer mit einem aktuellen Jahres-Servicevertrag (Annual Service Agreement, ASA) sind die Produkt-Upgrades kostenfrei. Für Kunden, die keinen Servicevertrag haben ist das Upgrade kostenpflichtig.

Über Extensis
Seit 20 Jahren ist Extensis führend in der Entwicklung und im Service von Software-Lösungen für professionelle Kreative und Arbeitsgruppen. Die Lösungen optimieren Arbeitsabläufe, sichern die Verwaltung von digitalen Dokumenten und Schriften und überwachen den Einsatz der Unternehmensschriften. Die preisgekrönten Server-, Desktop und Webservice Produkte werden von Hunderten der Fortune 5000 Unternehmen eingesetzt. Die Produktlinie von Extensis für Server- und Desktoplösungen umfasst Portfolio Server® für Digital Asset Management, Universal Type Server® für serverbasiertes Font Management und Suitcase Fusion® für Single User Font Management. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet und ist in Portland im US-Bundesstaat Oregon sowie in Großbritannien ansässig.

http://www.extensis.com/de

Über Celartem®
Celartem, Inc. firmiert unter Extensis. Alle Rechte vorbehalten. Extensis, Suitcase Fusion Extensis Portfolio, Portfolio Flow and Universal Type Server sind Marken oder eingetragene Marken von Extensis in den USA, Kanada, Europa und/oder anderen Ländern. Die Listung der Marken erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Marken, eingetragene Marken, Produktnamen, Unternehmensnamen, Marken- oder Leistungsbezeichnungen die genannt werden, sind Eigentum von Extensis oder den jeweiligen anderen Eigentümern.

Apple, das Apple-Logo, iPhone und iPod touch sind Markenzeichen von Apple Inc., eingetragen in den USA und in anderen Ländern. App Store ist eine Dienstleistungsmarke von Apple Inc.

Android und Google Play sind Markenzeichen von Google Inc.

Kontakt
shortways communications
Vera Sander
Belfortstr. 3
81667 München
0898906670
vsander@shortways.de
http://www.shortways.de

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Teradata-Studie zeigt: Marketers suchen geeignete Technologie, um personalisierte Kundenbeziehungen aufzubauen

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Unternehmen verlassen sich bei Budgetentscheidungen auf Bauchgefühl und Erfahrung

MÜNCHEN, Deutschland – 01. Oktober, 2014 – Unternehmen verfügen heute über ein so breites Spektrum an Marketingtechnologie, dass es für sie immer schwieriger wird, die Prioritäten richtig zu setzen. Das gilt vor allem für jene Marketingabteilungen, die kundenorientierter agieren und sich mehr auf das digitale Marketing konzentrieren wollen.

Um die damit verbundenen Herausforderungen besser zu verstehen, hat das amerikanische Forschungsinstitut Econsultancy im Auftrag von Teradata (NYSE: TDC), mehr als 400 Online-Marketers bei internationalen Unternehmen befragt. Sie bewerteten aktuelle Markttrends und gaben Auskunft darüber, welche Marketingtechnologien sie künftig einsetzen und welche Rolle datenbasierte Entscheidungen und Investitionen im digitalen Marketing spielen.

Die Ergebnisse der Studie ” Unternehmensprioritäten beim digitalen Marketing “, die im Juli dieses Jahres durchgeführt wurde, liegen jetzt vor. Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:

- Fast zwei Drittel der Befragten investieren in neue Technologien, um die Kundenzufriedenheit zu steigern
Es ist keine Frage mehr, wie man den modernen Verbraucher am besten erreicht.Die größten Marketingabteilungen in aller Welt sind zu dem Schluss gekommen, dass die Pflege der Kundenbeziehung über diverse digitale Kanäle am besten das angestrebte nachhaltige Wachstum und die Kundenbindung unterstützt. Der Wunsch, den Kunden über die Analyse seiner Daten immer besser kennenzulernen und die Kommunikation mit ihm entsprechend zu gestalten, führt zu einem nie dagewesenen Technologie-Bedarf. 62 Prozent der Befragten nennen die Steigerung der Kundenzufriedenheit als Hauptgrund für technologische Investitionen. Kundenorientierter zu werden ist für 49 Prozent der befragten Unternehmen das zweitwichtigste Ziel.

- 50 Prozent der Unternehmen setzen auf neue Technologien, um Prozesse vollständig zu integrieren
Kundendaten bieten Einblicke in Verhalten und Präferenzen, die Integration und Abfrage der Daten bleiben aber schwierig.Marketers müssen die verschiedenen Werkzeuge zum Erfassen und Managen von Kundendaten aufeinander abstimmen. Dabei besteht eine wichtige Herausforderung darin, Anwendungen und Daten über die Abteilungsgrenzen hinweg zu nutzen. Nahezu 50 Prozent der Unternehmen nennen die vollständige Integration mit anderen Anwendungen als Hauptkriterium bei der Auswahl neuer Technologie.

- Personalisierung und Kundenorientierung sind die wichtigsten Gründe für Technologie-Investitionen. 32 Prozent der Unternehmen betrachten Personalisierung als wichtiges Ziel, obwohl weniger als 20 Prozent ihre Kommunikation heute schon in Echtzeit personalisieren. 47 Prozent haben erkannt, dass die Verbesserung der Kundenerfahrung einen Hauptvorteil der Personalisierung darstellt.

- Obwohl Unternehmen ein datenbasiertes Marketingmodell einsetzen, werden die Budgets vor allem auf Basis früherer Erfahrungen verteilt. Die Befragten nennen zwar belastbare Aussagen und Tests als die größten Einflussfaktoren auf die strategische Ausrichtung, für Budgetentscheidungen spielt aber die Erfahrung eine größere Rolle als die Daten.

Ausblick: 2019 werden die Unternehmen durchschnittlich 40 Prozent ihrer gesamten Marketingausgaben für das digitale Marketing ausgeben.

Die Ergebnisse zeigen: 2015 werden die Investitionen für Marketing und Werbung voraussichtlich steigen. Dabei wird der Schwerpunkt weiterhin auf dem digitalen Marketing und der Personalisierung liegen. 2019 werden die Unternehmen durchschnittlich 40 Prozent ihrer gesamten Marketingausgaben für digitales Marketing ausgeben; heute liegt dieser Anteil erst bei 25 Prozent.

“Strategien sind nur so mächtig wie die Investitionen, mit denen sie unterstützt werden”, sagt Volker Wiewer, Vice President, Teradata Marketing Applications. “Wir reden seit Jahren von der Personalisierung. Heute sind durch das digitale Marketing Kundenanalysen und Marketing als Service möglich, morgen werden wir echte Personalisierung haben. Nur mit einer kundenorientierten Strategie, die Technologie und Daten verbindet, können Unternehmen ihr Wachstum durch hochgradig personalisierte, datenbasierte Marketingstrategien nachhaltig unterstützen.”

Über die Studie
In Zusammenarbeit mit Econsultancy wollte Teradata herausfinden, mit welchen Schwierigkeiten sich Marketers heute konfrontiert sehen, wenn sie Investitionsentscheidungen für ein kundenorientiertes, datenbasiertes Marketing treffen. Die Ergebnisse basieren auf einer Umfrage unter 402 erfahrenen Marketers in internationalen Unternehmen. Alle Teilnehmer arbeiten für Firmen, die mehr als 500 Millionen Dollar Umsatz erzielen, bei 56 Prozent der Unternehmen liegt der Umsatz sogar über 3 Milliarden Dollar. Die Befragten kamen aus einer Reihe von Ländern und Branchen, insbesondere aus der Automobilindustrie, der Konsumgüterindustrie, dem Einzelhandel und der Reisebranche und Gastronomie.

Weiterführende Informationen

- 2013 Teradata Data-Driven Marketing Survey, Europe

- Teradata & Forbes Meinungsumfrage: Aufbrechen von Marketingsilos: Der Schlüssel für kontinuierlich hohe Kundenzufriedenheit und mehr Umsatz

Kurzportrait Econsultancy
Econsultancy unterstützt seine Kunden mit Forschung, Training und Veranstaltungen bei ihrem Online-Marketing und E-Commerce. Die Leistungen des 1999 gegründeten Unternehmens, das Niederlassungen in New York, London und Singapur hat, werden jeden Monat von 600.000 Fachleuten in Anspruch genommen.

Teradata (NYSE: TDC) hilft Unternehmen dabei, größeren Nutzen aus ihren Daten zu ziehen. Mit den Big-Data-Analysen und den integrierten Marketinglösungen sowie Services von Teradata erzielen Firmen nachhaltige Wettbewerbsvorteile. Weitere Informationen: teradata.de.

Firmenkontakt
Teradata
Frau Kerstin Nachtigall
Dachauer Straße 63
80335 München
+49 (0) 89 12009-694
Kerstin.Nachtigall@Teradata.com
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KOSCHADE PR
Tanja Koschade
Kellerstraße 27
81667 München
+49 (0)89 550668-50
tanja@koschadepr.de
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IT & Business 2014: Avista ERP präsentiert sich mit Neuheiten

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IT & Business 2014: Avista ERP präsentiert sich mit Neuheiten
Avista ERP Halle 4, Stand A13

(Stuttgart, 02. Oktober 2014) Das Unternehmen Avista ERP präsentiert auf der diesjährigen IT & Business, die vom 08.10.-10.10.2014 in Stuttgart stattfindet, die neuesten Entwicklungen rund um die eigene Enterprise Ressource Planning (ERP)-Software im aktuellen Release und für zukünftige Versionen. In Halle 4, Stand A13 werden die Geschäftsführung und der Vertrieb interessierten Fachbesuchern und den Vertretern der Fachpresse alle Neuentwicklungen präsentieren.

Inhaltlich soll die Messe für die Bekanntmachung verschiedener Themen und Neuheiten rund um dieses Produkt genutzt werden. Neben den im Moment in der Fachpresse diskutierten Themen wie Master Data Management und E-Commerce-Integration im Mehrkanal-Vertrieb, werden verschiedene Branchenlösungen vorgestellt.

Zentrale Stammdatenverwaltung – Master Data Management

Stammdaten, die beispielsweise Produkte, Lieferanten und Kunden des Unternehmens beschreiben, sind wichtige Basisinformationen für alle Prozesse im Unternehmen, die sich nur selten oder gar nicht ändern. Das Avista ERP-System bietet sich für Artikelstammdaten und Kundenstammdaten als zentrales Datenverwaltungssystem im Master Data Management Konzept des Unternehmens an. Dabei werden zusätzlich zu den klassischen ERP Stammdaten auch alle Daten für die E-Commerce Systeme in avista.ERP geführt. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Sicherstellung von Datenkonsistenz, keine Duplikate, geringerer Aufwand bei der Recherche und Änderung dieser Daten.

E-Commerce-Anbindung an große Plattformen

Avista ist es gelungen, eine einheitliche Schnittstelle für die Anbindung der ERP-Software an große E-Commerce-Plattformen (Shop-Systeme, aber auch Plattformen wie ebay oder Amazon) zu entwickeln. Auf der einen Seite werden Produkt- und Kundenstammdaten, Preisinformationen und Bestände an die E-Commerce-Lösung übertragen, um jederzeit korrekte Informationen und eine hohe Liefertreue zu gewährleisten. Auf der anderen Seite werden Aufträge der Kunden an das ERP-System übergeben. Darüber hinaus bietet die Schnittstelle über Web Services die Möglichkeit, Bestände in Echtzeit abzufragen. Falls sehr komplexe Preismodelle zum Einsatz kommen, die nicht vollständig oder nur mit großem Aufwand in der E-Commerce-Lösung abgebildet werden können, sind auch Preisabfragen über eine Echtzeitschnittstelle sinnvoll.

Für eine hohe Ausfallsicherheit und Performance wird die E-Commerce-Lösung im Normalfall im Rechenzentrum gehostet. Eine asynchrone Anbindung an das ERP System gewährleistet den sicheren Betrieb auch bei zeitweiligen Ausfällen der Internetanbindung beim Anwenderbetrieb.

Dokumenten-Verarbeitung im ERP-System

Das ERP System kann schon für sich alleine wertvolle Aufgaben in der Dokumentverarbeitung übernehmen. Die erzeugten geschäftlichen Belege wie Rechnungen, Lieferscheine, Angebote und Bestellungen werden in einem automatisierten Verfahren abgelegt und stehen für den schnellen Recherchezugriff zur Verfügung. Vereinfachung und Verbesserung beschränken sich aber nicht nur auf im ERP-System erzeugte Dokumente und Daten, sondern können auf komplette Geschäftsprozesse ausgeweitet werden. So können zum Beispiel bei Bestellungen automatisiert Zeichnungsdokumente mitversendet bzw. gedruckt werden. Für den Einsatz einer DMS Software (wie ELO DMS) mit revisionssicherer Archivierung, erweiterter Recherche und dokumentenbasierten Workflows bildet das avista.ERP System die unabdingbare Basis.

Neuer Reportgenerator und neuer Texteditor ergänzen ERP-Lösung

Avista ERP setzt seit über 15 Jahren auf den List&Label Reportgenerator von Combit. Neben der weiter optimierten PDF-Ausgabe unterstützt die aktuelle Version List & Label 19 den Anwender für sein Reporting mit Berichtsparametern, ausklappbaren Bereichen und interaktiver Sortierung. Shapefiles zur Geovisualisierung sowie die weiteren neuen Diagrammtypen geben Endanwendern fantastische Mittel zur Gestaltung aussagekräftiger Berichte. Auch ein neuer Texteditor wurde integriert, der dem Anwender sehr viel komfortablere Möglichkeiten beim Schreiben von umfangreicheren Texten bietet.

Druckausgabe

Mit der optimierten Druckausgabe werden alle Bereiche des Output-Managements, also die Erstellung, Generierung, Steuerung und Verteilung von elektronischen oder physisch vorliegenden Dokumenten an alle vorgesehenen Empfänger im Unternehmen oder außerhalb eines Unternehmens sichergestellt.

Die Avista ERP Software GmbH & Co. KG ist ein Software-Unternehmen mit Sitz in Stuttgart, Deutschland, das sich auf die Entwicklung und die Vermarktung von Enterprise Ressource Planning (ERP)-Lösungen spezialisiert hat.

Durch den steten Dialog der Anwendungsberater mit Kunden und Interessenten und die jahrelange ERP-Erfahrung der Entwicklungsingenieure ist Avista in der Lage, ihren Kunden zukunftsorientierte Business-Lösungen mit umfassenden Standardfunktionalitäten bereitzustellen, ohne dabei auf individuelle Lösungen verzichten zu müssen.

Die zentrale Produktidee ist ein offenes, integriertes ERP-System, das sich optimal in die IT-Gesamtlösung einpasst und bei Standardgeschäftsprozessen sofort einsetzbar ist. Eine modular aufgebaute Gesamtlösung, die sich bis auf Benutzerebene auch im laufenden Betrieb anpassen lässt und vor allem einfach und intuitiv zu bedienen ist.

Der Vertrieb, die Implementierung und die Betreuung von avista.ERP erfolgt über ein Netz von zertifizierten Vertriebspartnern in Deutschland, der Schweiz und Österreich, sowie im Direktvertrieb. Besonderes Augenmerk liegt bei Avista auf der technischen und organisatorischen Unterstützung sowie den umfangreichen Schulungen seiner Kunden. So wird ein effizienter Einsatz der Unternehmenssoftware gewährleistet.

Firmenkontakt
Avista ERP Software GmbH & Co. KG
Herr Ulrich Reinbeck
Grazer Str. 22
70469 Stuttgart
0711-135330-0
info@avista-erp.de
http://www.avista-erp.de

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Ahrendt PR
Steffi Ahrendt
Ruhrstraße
70374 Stuttgart
0711-135330-68
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DataVard entwickelt erstes Systemmonitoring-Tool für SAP HANA

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Heidelberg, 2.Oktober 2014 – Das Software- und Beratungsunternehmen DataVard hat seine Monitoring-Lösung DataVard CanaryCode erweitert. Mit dem neuen Release bietet DataVard nun als erstes Unternehmen SAP Systemmonitoring für SAP HANA an. Die Anwendung überwacht die komplette SAP Systemlandschaft hinsichtlich Verfügbarkeit, Performance und Sicherheit. DataVard CanaryCode warnt bereits frühzeitig beim Erreichen eines vordefinierten Schwellenwertes und ermöglicht IT-Verantwortlichen zu reagieren, bevor Endanwender betroffen sind.

“Ein effektives SAP-Monitoring umfasst nicht nur die Überwachung von Performanceindikatoren in Echtzeit, sondern passt sich an die unternehmensspezifischen Anforderungen an”, erläutert Gregor Stoeckler, geschäftsführender Gesellschafter von DataVard. “Um die Verfügbarkeit geschäftskritischer Anwendungen zu gewährleisten, bietet CanaryCode™ vordefinierte Kennzahlen, ein intelligentes Alerting und Tools zur Ursachenanalyse. Unsere Erfahrung aus dem HANA-Betrieb zeigt, dass es sich hier besonders lohnt schnell auf drohende Engpässe reagieren zu können.”

Unternehmen profitieren von einem kontinuierlichen Monitoring durch eine bessere Systemperformance und -verfügbarkeit, die frühzeitige Erkennung und Beseitigung von Engpässen sowie eine Reduzierung und Stabilisierung der ETL-Laufzeit. Beispielsweise gelang es dem Personaldienstleister Randstad mithilfe der Monitoring-Lösung die Ursache für Performanceprobleme und Ausfallszeiten zu beheben und die Systemressourcen optimal zu verteilen. “Mit CanaryCode konnten wir die Datenladeprozesse sinnvoll parallelisieren und um 64 Prozent verbessern”, erläutert Steffen Müsel, Manager Development & Integration bei Randstad Deutschland.

DataVard CanaryCode bietet die Möglichkeit, aus 100 vordefinierten KPIs zu wählen oder eigene Kennzahlen zu definieren. Die zu überwachenden Indikatoren und Schwellwerte können jederzeit angepasst werden. Auf dieser Basis erstellt das Tool Aussagen über vergangene Ereignisse, zeigt mögliche Schwachstellen auf und erstellt Trendprognosen. Dabei werden auch Abhängigkeiten zwischen SAP- und Drittsystemen berücksichtigt, denn das Monitoring-Tool überwacht die gesamte SAP-Systemlandschaft von einer zentralen Stelle aus. Bei Erreichen eines Schwellwerts wird die IT-Abteilung in Echtzeit per E-Mail oder SMS informiert. Wird der Wert unterschritten, gibt das Tool Entwarnung.

Weitere Informationen und Beispiele für Einsatzszenarien unter anderem bei Nestle oder TechData bietet das kostenlose Webinar “SAP Monitoring zur Schwachstellenanalyse und Performanceoptimierung: mit und ohne SAP HANA” am 8. Oktober 2014, 11.00 – 12.00 Uhr. Anmeldung unter: http://info.datavard.com/sap_monitoring

DataVard ist ein internationaler Anbieter von SAP-Lösungen in den Bereichen SAP-Restrukturierungen, Datenmanagement und Systemverwaltung. Die Lösungen und Services nutzen insbesondere global tätige mittelständische Unternehmen und Großkonzerne. DataVard wurde im Jahr 1998 gegründet. Das Software- und Beratungsunternehmen hat sieben Niederlassungen in Deutschland, Italien, der Slowakei, den USA und dem Vereinigten Königreich (UK).

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DataVard GmbH
Frau Daniela Ott
Römerstr. 9
69115 Heidelberg
+49 6221-87331-0
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