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Wie man Services und Geschäftsprozesse überwacht – BAM im X4 ControlCenter von SoftProject

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Wie man Services und Geschäftsprozesse überwacht -   BAM im X4 ControlCenter von SoftProject
Service überwachen mit dem X4 ControlCenter

Nur mit umfangreichen und aktuellen Informationen zum Prozessablauf lassen sich qualifizierte Entscheidungen treffen. Das Business Activity Monitoring (BAM) als Bestandteil des X4 ControlCenters bietet Funktionen zum Testen, Überwachen, Auswerten und Dokumentieren der Prozesse. BAM überwacht Service-Level-Agreements (SLA), die im Prozessmodell hinterlegt wurden bei der Ausführung des Prozesses in Echtzeit.

X4 BAM (Business Activity Monitoring) basiert auf X4 Activities und bietet Unternehmen die Möglichkeit, bestehende X4-Prozesse zu überwachen und zu steuern. X4 BAM unterstützt bei der Fehlerbehebung und ermöglicht es, Probleme wie Datenüberlastung, lange Antwortzeiten und Verletzungen der Service-Level-Bestimmungen zu identifizieren. Zudem können X4-Prozesse über die integrierte Komponente Scheduler zeitgesteuert ausgeführt werden. Für einen Prozess lassen sich dadurch beliebig viele Ausführungszeiten und -intervalle definieren.

Die wichtigsten Funktionen von X4 BAM sind:
- Darstellung von technischen und fachlichen Prozessen
- Prozesse starten und deren Ausführung stoppen
- Angehaltene Prozesse von Save Points wiederaufsetzen
- Kennzahlen wie Prozesslaufzeit oder PID ermitteln
- Anzeige von Prozessdiagrammen
- Technisches Logging und Content Logging
- Ausführungs-Verwaltung zum Erstellen/Bearbeiten von beliebig vielen Ausführungspunkten und -intervallen pro Prozess (Zeitplan-Muster, Wiederholungen und Parameter)

Datenbank-Struktur
Sämtliche relevanten Daten werden bei der Ausführung von Prozessen protokolliert und in der X4 BAM-Datenbank gespeichert. X4 BAM kann mit einer SQL-kompatiblen relationalen PostgreSQL-Datenbank betrieben und via JDBC angebunden werden. Hierfür sind Datenbanktreiber sowie die Definition einer DataSource erforderlich, siehe DataSource für die X4 BAM-Datenbank.

Fragen Sie diese oder andere X4-Lösungen an auf www.softproject.de.

SoftProject entwickelt die X4 BPM Suite und den X4 Enterprise Service Bus. Umfassende Dienstleistungen runden das Unternehmensprofil ab – Von der Strategieberatung, über Schulungen, bis zur System-Implementierung steht Ihnen ein erfahrenes Team mit einem in mehr als 10 Jahren entwickelten Leistungsportfolio zur Seite.

Marktführer aus den unterschiedlichsten Branchen setzen bei der Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse auf die X4 BPM Suite. Durch die schnelle Implementierung von sicheren unternehmensübergreifenden Prozessen und die performante Verarbeitung von Massendaten unterstützt X4 perfekt das Wachstum in den sich schnell ändernden Märkten.
Zum Kundenkreis von SoftProject zählen mehr als 300 Unternehmen aus den Bereichen Versicherungswirtschaft, Banken, Energie- und Versorgungswirtschaft, Industrie, Handel, Logistik/Transport und andere.

Kontakt
SoftProject GmbH
Frau Stefan Sihler
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
07243 561750
vertrieb@softproject.de
http://www.softproject.de

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Endress+Hauser automatisiert Softwareverteilung mit Matrix42

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Gruppenweite Standardisierung/Automatisierung mit Matrix42 Physical

Endress+Hauser automatisiert Softwareverteilung mit Matrix42
Produktion bei Endress+Hauser

Zürich/Frankfurt/Wien, 7. Oktober 2014 – Die Endress+Hauser Unternehmensgruppe hat mit Matrix42 Physical eine standardisierte Arbeitsplatzverwaltung für alle ihre mehr als 100 Standorte in über 70 Ländern eingeführt, von deren Vorteilen rund 9.000 Mitarbeiter profitieren. Geplant ist auch die Einführung des Matrix42 License Management und des Matrix42 Service Catalog.

Die Endress+Hauser Gruppe besteht aus rund 70 rechtlich selbständigen Unternehmen weltweit. Gruppenweiter IT Dienstleister ist die Endress+Hauser InfoServe GmbH & Co. KG. Da in einem der Endress+Hauser Unternehmen Matrix42 Physical bereits seit fünf Jahren erfolgreich im Einsatz war, wurde 2010 entschieden, das System gruppenweit einzuführen und auszurollen – ein komplexes Vorhaben angesichts der Anzahl der Standorte und Länder, in denen Endress+Hauser aktiv ist. Und ein geglücktes Vorhaben, denn seit 2013 genießen rund 9.000 Mitarbeiter der Gruppe den durch die Lösung schnellen, weltweit zur Verfügung stehenden Support.

Weltweite Softwareverteilung
“Unser erklärtes Ziel für dieses Projekt war es, mit möglichst geringem personellem als auch zeitlichem Aufwand weltweit Systeme installieren und Software verteilen zu können”, erläutert Lothar Billich, Head of Department Production Networks bei Endress+Hauser InfoServe. In der Vergangenheit war es etwa für eine Betriebssysteminstallation notwendig gewesen, den betreffenden Rechner einzuschicken. Eine zeitgesteuerte, automatisierte Remote-Installation war durch das Fehlen einer konzernweit einheitlichen und standardisierten Lösung nicht möglich. Es gab Probleme mit der Stabilität und auch das Reporting entsprach nicht den Anforderungen.

Komplett remote
Die Projektziele wurden erreicht. Mit Matrix42 Physical können die Spezialisten von Endress+Hauser InfoServe Systeme und Software komplett remote installieren, unabhängig davon, an welchem Standort der Mitarbeiter sich befindet. Die Standardisierung und Automatisierung brachte dem Unternehmen die gewünschten Zeit- und Aufwandsvorteile. Die Anforderungen der Anwender können nun schneller erfüllt werden. Auch die Arbeit der IT Administratoren ist durch die Standardisierung, die verbesserte Dokumentation und das Reporting deutlich erleichtert worden. Und nicht zuletzt bringen die besseren Konditionen, die Endress+Hauser beim Einkauf für die gesamte Gruppe erzielt, einen finanziellen Vorteil für das Unternehmen. Billich: “Das gesamte Projekt ist sehr gut gelaufen, obwohl es eine sehr komplexe Installation war. Natürlich waren einige Anpassungen notwendig und da und dort hatten wir zwischendurch mit Performanceproblemen zu kämpfen. Aber angesichts der Komplexität ist die Umsetzung reibungslos erfolgt. Heute haben wir ein sehr gut funktionierendes System.”

Next steps: Lizenzmanagement und Service Store
“Wir haben mit Matrix42 Physical ein stabiles Fundament geschaffen, auf dem wir unsere nächsten Pläne aufsetzen können”, so Billich. Matrix42 License Management und Matrix42 Service Catalog sind bereits in der Evaluationsphase und sollen als nächste bei Endress+Hauser weltweit eingeführt werden. Nadia Bischof, Country Manager Switzerland bei Matrix42: “Es ist wirklich bemerkenswert, mit welcher Brillanz Endress+Hauser InfoServe die Komplexität dieses Projekts bewältigt hat. Denn viele autonome IT Bereiche innerhalb der Gruppe sind bei diesen Projekten involviert und dennoch werden die Projekte erfolgreich gemeinsam zum Ziel gebracht. In diesem einheitlichen Vorgehen wird der Spirit des Familienunternehmens spürbar und reißt einen mit. Dadurch ist die Zusammenarbeit mit Endress+Hauser InfoServe immer mit einem äußerst positiven Gefühl, mit Freude und Spaß verbunden.”

Über Matrix42
Matrix42 ist einer der Top-Anbieter von Software für das Arbeitsplatzmanagement. Unter dem Motto \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\”Smarter Workspace\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\” bietet das Unternehmen zukunftsorientierte Lösungen für moderne Arbeitsumgebungen. Mehr als 2.500 Kunden – darunter BMW, Infineon und Carl Zeiss – verwalten mit den Workspace Management Lösungen von Matrix42 rund 2,5 Millionen Arbeitsplätze weltweit.
Matrix42 ist in sechs Ländern erfolgreich aktiv – Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Großbritannien und Schweden. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Frankfurt/Main. Das 1992 gegründete Unternehmen gehört seit 2008 zur Asseco Gruppe, einem der größten europäischen Software Anbieter.
Die Produkte und Lösungen der Matrix42 sind darauf ausgerichtet, moderne Arbeitsumgebungen – physische, virtuelle oder mobile Arbeitsbereiche – einfach und effizient bereit zu stellen und zu verwalten.
Matrix42 fokussiert auf Anwenderorientierung, Automatisierung und Prozessoptimierung. Mit den Lösungen des Unternehmens werden sowohl die Anforderungen moderner Mitarbeiter in Unternehmen, die ortsungebunden und mit verschiedensten Endgeräten arbeiten wollen, als auch der IT-Organisation und des Unternehmens selbst optimal erfüllt.
Matrix42 bietet seine Lösungen branchenübergreifend Organisationen an, die Wert auf ein zukunftsorientiertes und effizientes Arbeitsplatzmanagement legen. Dabei arbeitet das Unternehmen auch erfolgreich mit Partnern zusammen, die die Matrix42 Kunden vor Ort beraten und betreuen; zu den führenden Partnern zählen TAP Desktop Solutions GmbH, Consulting4IT GmbH und DSP IT Service GmbH.

Weitere Informationen unter

http://www.matrix42.com

Firmenkontakt
Matrix42 AG
Frau Janine Ege
Elbinger Straße 7
60487 Frankfurt/Main
+49 (0) 6102 8160
janine.ege@matrix42.com
http://www.matrix42.com

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Matrix42
Frau Janine Ege
Elbinger Straße 7
60487 Frankfurt/Main
+49 6102 816 237
janine.ege@matrix42.com
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Endress+Hauser automatisiert Softwareverteilung mit Matrix42

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Gruppenweite Standardisierung/Automatisierung mit Matrix42 Physical

Endress+Hauser automatisiert Softwareverteilung mit Matrix42
Produktion bei Endress+Hauser

Zürich/Frankfurt/Wien, 7. Oktober 2014 – Die Endress+Hauser Unternehmensgruppe hat mit Matrix42 Physical eine standardisierte Arbeitsplatzverwaltung für alle ihre mehr als 100 Standorte in über 70 Ländern eingeführt, von deren Vorteilen rund 9.000 Mitarbeiter profitieren. Geplant ist auch die Einführung des Matrix42 License Management und des Matrix42 Service Catalog.

Die Endress+Hauser Gruppe besteht aus rund 70 rechtlich selbständigen Unternehmen weltweit. Gruppenweiter IT Dienstleister ist die Endress+Hauser InfoServe GmbH & Co. KG. Da in einem der Endress+Hauser Unternehmen Matrix42 Physical bereits seit fünf Jahren erfolgreich im Einsatz war, wurde 2010 entschieden, das System gruppenweit einzuführen und auszurollen – ein komplexes Vorhaben angesichts der Anzahl der Standorte und Länder, in denen Endress+Hauser aktiv ist. Und ein geglücktes Vorhaben, denn seit 2013 genießen rund 9.000 Mitarbeiter der Gruppe den durch die Lösung schnellen, weltweit zur Verfügung stehenden Support.

Weltweite Softwareverteilung
“Unser erklärtes Ziel für dieses Projekt war es, mit möglichst geringem personellem als auch zeitlichem Aufwand weltweit Systeme installieren und Software verteilen zu können”, erläutert Lothar Billich, Head of Department Production Networks bei Endress+Hauser InfoServe. In der Vergangenheit war es etwa für eine Betriebssysteminstallation notwendig gewesen, den betreffenden Rechner einzuschicken. Eine zeitgesteuerte, automatisierte Remote-Installation war durch das Fehlen einer konzernweit einheitlichen und standardisierten Lösung nicht möglich. Es gab Probleme mit der Stabilität und auch das Reporting entsprach nicht den Anforderungen.

Komplett remote
Die Projektziele wurden erreicht. Mit Matrix42 Physical können die Spezialisten von Endress+Hauser InfoServe Systeme und Software komplett remote installieren, unabhängig davon, an welchem Standort der Mitarbeiter sich befindet. Die Standardisierung und Automatisierung brachte dem Unternehmen die gewünschten Zeit- und Aufwandsvorteile. Die Anforderungen der Anwender können nun schneller erfüllt werden. Auch die Arbeit der IT Administratoren ist durch die Standardisierung, die verbesserte Dokumentation und das Reporting deutlich erleichtert worden. Und nicht zuletzt bringen die besseren Konditionen, die Endress+Hauser beim Einkauf für die gesamte Gruppe erzielt, einen finanziellen Vorteil für das Unternehmen. Billich: “Das gesamte Projekt ist sehr gut gelaufen, obwohl es eine sehr komplexe Installation war. Natürlich waren einige Anpassungen notwendig und da und dort hatten wir zwischendurch mit Performanceproblemen zu kämpfen. Aber angesichts der Komplexität ist die Umsetzung reibungslos erfolgt. Heute haben wir ein sehr gut funktionierendes System.”

Next steps: Lizenzmanagement und Service Store
“Wir haben mit Matrix42 Physical ein stabiles Fundament geschaffen, auf dem wir unsere nächsten Pläne aufsetzen können”, so Billich. Matrix42 License Management und Matrix42 Service Catalog sind bereits in der Evaluationsphase und sollen als nächste bei Endress+Hauser weltweit eingeführt werden. Nadia Bischof, Country Manager Switzerland bei Matrix42: “Es ist wirklich bemerkenswert, mit welcher Brillanz Endress+Hauser InfoServe die Komplexität dieses Projekts bewältigt hat. Denn viele autonome IT Bereiche innerhalb der Gruppe sind bei diesen Projekten involviert und dennoch werden die Projekte erfolgreich gemeinsam zum Ziel gebracht. In diesem einheitlichen Vorgehen wird der Spirit des Familienunternehmens spürbar und reißt einen mit. Dadurch ist die Zusammenarbeit mit Endress+Hauser InfoServe immer mit einem äußerst positiven Gefühl, mit Freude und Spaß verbunden.”

Über Matrix42
Matrix42 ist einer der Top-Anbieter von Software für das Arbeitsplatzmanagement. Unter dem Motto \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\”Smarter Workspace\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\” bietet das Unternehmen zukunftsorientierte Lösungen für moderne Arbeitsumgebungen. Mehr als 2.500 Kunden – darunter BMW, Infineon und Carl Zeiss – verwalten mit den Workspace Management Lösungen von Matrix42 rund 2,5 Millionen Arbeitsplätze weltweit.
Matrix42 ist in sechs Ländern erfolgreich aktiv – Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Großbritannien und Schweden. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Frankfurt/Main. Das 1992 gegründete Unternehmen gehört seit 2008 zur Asseco Gruppe, einem der größten europäischen Software Anbieter.
Die Produkte und Lösungen der Matrix42 sind darauf ausgerichtet, moderne Arbeitsumgebungen – physische, virtuelle oder mobile Arbeitsbereiche – einfach und effizient bereit zu stellen und zu verwalten.
Matrix42 fokussiert auf Anwenderorientierung, Automatisierung und Prozessoptimierung. Mit den Lösungen des Unternehmens werden sowohl die Anforderungen moderner Mitarbeiter in Unternehmen, die ortsungebunden und mit verschiedensten Endgeräten arbeiten wollen, als auch der IT-Organisation und des Unternehmens selbst optimal erfüllt.
Matrix42 bietet seine Lösungen branchenübergreifend Organisationen an, die Wert auf ein zukunftsorientiertes und effizientes Arbeitsplatzmanagement legen. Dabei arbeitet das Unternehmen auch erfolgreich mit Partnern zusammen, die die Matrix42 Kunden vor Ort beraten und betreuen; zu den führenden Partnern zählen TAP Desktop Solutions GmbH, Consulting4IT GmbH und DSP IT Service GmbH.

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Mehr Durchsatz – weniger Fehler: Mössle Gastro Service beauftragt SIEVERS-GROUP

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Software in der Logistik

Mehr Durchsatz - weniger Fehler: Mössle Gastro Service beauftragt SIEVERS-GROUP
Lageransicht Mössle Gastro Service

Mössle Gastro Service hat ein neues Rezept für die Logistik: Zur Optimierung der Prozesse im kürzlich erweiterten Lager setzt der Großhändler für Gastronomiebedarf künftig auf die voll integrierte Softwarelösung SNC/Logistics der SIEVERS-GROUP. Mit dem Warehouse-Management-System auf Basis von Microsoft Dynamics NAV können alle typischen Prozesse im Lager aus dem Warenwirtschaftssystem heraus abgewickelt werden. Ziele der Implementierung sind eine bessere Raumausnutzung und die Straffung der Kommissioniervorgänge durch Pick-by-Voice und Multi-Order-Picking. Zudem soll die niedrige Fehlerquote auch bei steigendem Lagerdurchsatz beibehalten werden. Darüber hinaus wünscht sich das Unternehmen bessere Analyse- und Reportingmöglichkeiten.

Mössle Gastro Service beliefert in Süddeutschland täglich 400 bis 500 Restaurants und Feinkosthändler mit Frischwaren, wie Fleisch und Gemüse, aber auch mit Trockenprodukten. Dreh- und Angelpunkt dabei ist das 4.500 m² große Lager in Leipheim bei Ulm. Hier bevorratet der Dienstleister mehr als 4.000 Produkte. Die meisten davon sind sensible Lebensmittel – entsprechend hoch sind die Anforderungen an die Zuverlässigkeit des Lagerverwaltungssystems und die Rückverfolgungsmöglichkeiten der Artikel. Aktuell arbeitet das Unternehmen im Logistikzentrum mit den Standardfunktionen des ERP-Systems Microsoft Dynamics NAV. Die Kommissionierung erfolgt papiergebunden. Im Zuge der Verdoppelung der Lagerkapazitäten durch einen Anbau beauftragte Mössle Gastro Service die SIEVERS-GROUP mit der Implementierung der Logistiksoftware SNC/Logistics auf Basis von Microsoft Dynamics NAV. Die Lösung bietet Mössle die Möglichkeit zum Einsatz von Pick-by-Voice und Multi-Order-Picking. “Wir wollen die Vorgänge im Lager straffen, die Kommissionierung beschleunigen und unsere Mitarbeiter entlasten. Das wird letztendlich dazu führen, dass wir unsere Lagerdurchlaufzeit verkürzen und gleichzeitig unsere niedrige Fehlerquote beibehalten”, sagt Geschäftsführer Martin Mössle. Ein weiterer Grund für die Auftragsvergabe sind die umfangreichen Analyse- und Reportingmöglichkeiten: Alle Prozesse im Lager können nun aufgrund der einheitlichen Datenbasis in Echtzeit betrachtet werden. Kennzahlen sind so zu 100 Prozent evaluierbar und liefern eine Basis für die strategische und operative Unternehmensführung. Die SIEVERS-GROUP übernimmt die gesamte Projektsteuerung von der Pflichtenheftphase über Entwicklung und Anpassung des Systems bis zur Inbetriebnahme.

Die SIEVERS-GROUP bietet seit 25 Jahren Unternehmen und Konzernen ganzheitliche IT-Architekturen zur strategischen Unternehmensführung. Das Unternehmen beschäftigt rund 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an sechs Standorten – die meisten davon am Hauptsitz in Osnabrück. Jährlich erarbeiten die IT-Berater und -Systemingenieure für über 500 Kunden exakt auf deren Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen. Dabei greifen sie auf einzeln skalierbare Bausteine aus einem breiten Portfolio zurück. Dieses reicht von betriebswirtschaftlichen Softwarelösungen, wie beispielsweise ERP-, CRM- oder Business-Intelligence-Lösungen, über Infrastrukturangebote, wie Server und Storage, bis hin zu soft- und hardwaregestützten Kommunikationssystemen.

Firmenkontakt
SIEVERS-GROUP
Herr Martin Hupe
Hans-Wunderlich-Straße 8
49078 Osnabrück
0541/9493-0
presse@sievers-group.com
http://www.sievers-group.com

Pressekontakt
additiv pr GmbH & Co. KG
Frau Rabea Schalow
Herzog-Adolf-Straße 3
56410 Montabaur
02602-950 99 23
ras@additiv-pr.de
http://www.additiv-pr.de

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zenon – ergonomische HMI/SCADA-Lösungen für die Industrie 4.0

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COPA-DATA auf der SPS IPC Drives 2014, Halle 7, Stand 590

zenon - ergonomische HMI/SCADA-Lösungen für die Industrie 4.0

Die COPA-DATA GmbH präsentiert auf der diesjährigen SPS IPC Drives durchgängige Lösungen für die Industrie 4.0: Lösungen für industrielle Umgebungen, die eine vollständige Integration in Wertschöpfungs- und Geschäftsprozesse der Unternehmen ermöglichen, sich durch Flexibilität und Erweiterbarkeit auszeichnen, ergonomisch sind und Ressourceneffizienz zum Ziel haben.

Mit der Produktfamilie zenon sind Unternehmen für die vierte industrielle Revolution bestens gerüstet: Mit zenon ist es möglich, Lösungen für die Steuerung, Visualisierung und Datenanalyse aufzubauen, die sich flexibel anpassen und ergonomisch bedienen lassen. Dank der Offenheit und Plattformunabhängigkeit können zenon basierende Anwendungen – horizontal wie vertikal – sehr einfach in bestehende wie neuen Infrastrukturen integriert werden. Zudem ermöglicht zenon eine vernetzte, sichere Kommunikation.

“Volatile Märkte, sich schnell verändernde Absatzmärkte und komplexe Fertigungsprozesse stellen große Herausforderungen für produzierende Unternehmen dar. Flexible und reaktionsschnelle Produktionssysteme unterstützen Unternehmen dabei, diese Herausforderungen zu bewältigen und dauerhaft wirtschaftlich agieren zu können”, erklärt Jürgen Schrödel, Managing Director der COPA-DATA GmbH. “Mit der Produktfamilie zenon können Unternehmen integrierte, flexible und ergonomische Automatisierungslösungen aufsetzen, die eine intelligente Datensammlung, -speicherung, -analyse und -verteilung und damit den Aufbau von Wertschöpfungsnetzwerken ermöglichen.”

Anlagen- und unternehmensübergreifende Datenanalyse mit zenon in der Cloud

Ziel vieler produzierender Unternehmen ist es, die Gesamtanlageneffektivität zu steigern und gleichzeitig die Verbräuche in sämtlichen Werken zu reduzieren. Dabei bleibt oftmals viel Optimierungspotenzial ungenutzt, da große Unternehmen ihre Produktion und damit auch ihre Produktions- und Verbrauchsdaten auf viele Werke in unterschiedlichen Ländern verteilt haben. Bringen Unternehmen ihre Daten aus ihrem zenon-Projekt in die Cloud, profitieren sie von Tools für anlagenübergreifendes und unternehmensweites Benchmarking und umfassende Analysen zum Gesamtverbrauch oder zu Qualitätskennzahlen des gesamten Betriebs: Mit der Integration von zenon und des zenon Analyzer in die Cloud-Plattform Microsoft Azure, wird es möglich, sämtliche Daten einzelner Produktionsstätten eines Unternehmens in nur einem System nahezu in Echtzeit zur Verfügung zu stellen. Dabei ermöglicht es der zenon Analyzer als plattformunabhängiges Reporting Tool, alle relevanten Daten aus dem Prozess bis zum ERP-System in Echtzeit zu verarbeiten und zu präsentieren.

Für mehr Ressourceneffizienz: Energiemanagement mit zenon

Mit der Produktfamilie zenon können Unternehmen alle betrieblichen Energie- und Verbrauchsdaten messen, erfassen, sammeln, analysieren und weiterverarbeiten. Das zentrale Instrument hierbei ist ein Energiedaten-Management-System (EDMS), das alle Hardware- und Softwarekomponenten umfasst. Der zenon Analyzer unterstützt Unternehmen dabei, Verbesserungspotenziale zu identifizieren und die Energienutzung langfristig und nachhaltig zu optimieren. zenon begünstigt so auch die Zertifizierung von Produktionsbetrieben gemäß ISO 50001.

Mit zenon kritische Infrastrukturen schützen

Produktionsprozesse sind angreifbar – sei es on-premise oder in der Cloud. Aufgrund der kontinuierlich steigenden Zahl an Cyberbedrohungen und den damit einhergehenden Herausforderungen für produzierende Unternehmen legt COPA-DATA deshalb in diesem Jahr einen weiteren Messeschwerpunkt auf das Thema Security. Unternehmen, die zenon einsetzen, können auf wirkungsvolle Sicherheitsmechanismen vertrauen: 128-Bit-Verschlüsselung der Kommunikation zwischen Server, Standby-Server und Clients, umfassende Zugriffskontrolle dank der integrierten Benutzerverwaltung und der Active-Directory-Unterstützung, Schutz vor ungewolltem Datenverlust und mehr.

Starke Partner auf der SPS IPC Drives 2014

COPA-DATA arbeitet mit einem internationalen Netzwerk aus Spezialisten zusammen, um gemeinsam Kunden optimal zu betreuen sowie neue Märkte und Industrien zu erschließen. Als Partner am Stand von COPA-DATA stellen in diesem Jahr die Unternehmen APE Engineering GmbH ( www.ape-engineering.de ), CaderaDesign ( www.caderadesign.de ), EDAG Production Solutions GmbH & Co. KG ( www.edag-ps.de ), HEITEC AG ( www.heitec.de ), Microsoft Deutschland GmbH ( www.microsoft.de ), neogramm GmbH & Co. KG ( www.neogramm.de ) sowie Prozesstechnik Kropf Gesellschaft für angewandte Prozessleittechnik mbH ( www.kropf-solutions.de ) aus.

Besuchen Sie COPA-DATA auf der SPS IPC Drives 2014 in Nürnberg vom 25. bis 27. November 2014. Sie finden uns in Halle 7 Stand 590.

Über COPA-DATA

COPA-DATA ist Technologieführer für ergonomische und hochdynamische Prozesslösungen. Das 1987 gegründete Unternehmen entwickelt in der Zentrale in Österreich die Software zenon für HMI/SCADA, Dynamic Production Reporting und integrierte SPS-Systeme. zenon wird über eigene Niederlassungen in Europa, Nordamerika und Asien sowie kompetente Partner und Distributoren weltweit vertrieben. Kunden profitierten dank der dezentralen Unternehmensstruktur von lokalen Ansprechpartnern und lokalem Support. Als unabhängiges Unternehmen agiert COPA-DATA schnell und flexibel, schafft immer wieder neue Standards in Funktionalität und Bedienkomfort und setzt Trends am Markt. Über 80.000 installierte Systeme in mehr als 50 Ländern eröffnen Unternehmen aus Food & Beverage, Energy & Infrastructure, Automotive und Pharmaceutical neue Freiräume für effiziente Automatisierung.

Über die Produktfamilie zenon

zenon ist die vielseitig einsetzbare Produktfamilie von COPA-DATA für industrienahe und ergonomische Prozesslösungen vom Sensor bis zum ERP-System. Sie besteht aus zenon Analyzer, zenon Supervisor, zenon Operator und zenon Logic. zenon Analyzer erstellt anhand verfügbarer Templates maßgeschneiderte Reports (z.B. zu Verbrauch, Stillstandszeiten, Produktivitätskennzahlen) auf Basis von Daten aus IT und Automatisierung. zenon Supervisor erlaubt als unabhängiges SCADA-System die umfassende Prozesskontrolle und Steuerung redundanter Systeme, auch in komplexen Netzwerken und per sicherem Remote-Zugriff. zenon Operator sorgt als HMI-System für sichere Maschinensteuerung und einfache, intuitive Bedienung – inklusive Multitouch. zenon Logic ermöglicht als integriertes, IEC 61131-3-basierendes SPS-System optimale Prozesssteuerung und logische Datenverarbeitung. Die Produktfamilie zenon integriert sich als plattformunabhängiges Portfolio für Prozesslösungen problemlos in bestehende Automatisierungs- und IT-Umgebungen und macht mit Wizards und Vorlagen sowohl die Projektierung als auch den Umstieg von anderen Systemen einfach. Das Prinzip “Parametrieren statt programmieren” ist charakteristisches Merkmal der Produktfamilie zenon.

Kontakt
COPA-DATA GmbH
Frau Susanne Garhammer
Haidgraben 2
85521 Ottobrunn
+49 89 66 02 98 – 943
susanne.garhammer@copadata.de
http://www.copadata.de

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ISF-Webinar: “Managing Risk in the Cyber World”

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Warum Unternehmen Cybersicherheit als Risikomanagement-Angelegenheit behandeln sollten

7. Oktober 2014, London / Großbritannien – Die Bedrohungslandschaft im Cyberspace ist mittlerweile derart komplex, dass Angriffe oder andere Datenzwischenfälle für Unternehmen fast nicht mehr zu verhindern sind. Cyber- und Informationssicherheit sind heute deshalb weitaus mehr als eine technische Angelegenheit, Security sollte stattdessen fester Bestandteil des Risikomanagements sein. Zum Beispiel sollten Unternehmen bei taktischen und strategischen Fragestellungen immer mit einbeziehen, welche Folgen eine Entscheidung für die Sicherheit der geschäftskritischen Informationen des Unternehmens hat: Überwiegen die Vorteile einer neuen Technologie und rechtfertigen damit verbundene Risiken für sensible Daten? Oder welche Informationen benötigen größtmöglichen Schutz, bei welchen wäre ein Verlust dagegen mit geringeren Risiken verbunden? etc.

Wie Unternehmen Cybersicherheit unter Risikomanagement-Gesichtspunkten gestalten können, erklärt Steve Durbin, Managing Director des Information Security Forum (ISF, www.securityforum.org ), in einem kostenlosen, englischsprachigen Webinar. Die Einschätzungen und Empfehlungen basieren auch auf den Erfahrungen und Best Practices der weltweit mehr als 300 ISF-Mitgliedsunternehmen sowie der Forschungsarbeit des ISF.

Thema:”Managing Risk in the Cyber World”
Datum: Dienstag, 14. Oktober 2014
Uhrzeit:15.00 – 15.45 Uhr
Sprecher:Steve Durbin, Managing Director ISF

Zusätzliche Informationen sowie die Möglichkeit zur Registrierung gibt es unter www.brighttalk.com/webcast/9923/123161. Im Nachgang des Webinars steht dort auch eine Aufzeichnung bereit.

Das Information Security Forum (ISF) wurde 1989 gegründet und ist eine unabhängige, weltweit tätige Non-Profit-Organisation für Informationssicherheit, Cybersicherheit und Risikomanagement. Zu den Mitgliedern gehören namhafte Unternehmen aus der ganzen Welt. Aufgaben der Organisation sind die Erforschung, Klärung und Lösung wichtiger Probleme der Informationssicherheit sowie die Entwicklung von Best-Practice-Methoden, -Prozessen und -Lösungen, die speziell auf die Geschäftsanforderungen der Mitglieder zugeschnitten sind.

ISF-Mitglieder profitieren vom Einsatz und Austausch detaillierten Fachwissens sowie von praktischen Erfahrungen, die auf Erkenntnissen der Mitgliedsunternehmen sowie eines umfassenden Forschungs- und Arbeitsprogramms basieren. Das ISF bietet einen vertrauensvollen Rahmen und unterstützt seine Mitglieder beim Einsatz hochmoderner Strategien und Lösungen im Bereich der Informationssicherheit. Durch die Zusammenarbeit können Mitglieder enorme Ausgaben vermeiden, die sonst erforderlich wären, um diese Ziele im Alleingang zu erreichen.

Weitere Informationen über die Forschungsprojekte des ISF sowie die Mitgliedschaft erhalten Sie unter www.securityforum.org.

Firmenkontakt
Information Security Forum
Herr Steve Durbin
10-18 Union Street
SE1 1SZ London
+44 (0) 20 7212 1173
steve.durbin@securityforum.org
http://www.securityforum.org

Pressekontakt
Schwartz Public Relations
Bernhard Krause
Sendlinger Straße 42 A
80331 München
+49-(0)89-211871-45
bk@schwartzpr.de
http://www.schwartzpr.de

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Aus welchen Gründen ERP Projekte scheitern

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Ein ERP Einführungsprojekt erfolgreich durchzuführen ist in der IT-Branche alles andere als selbstverständlich. Nicht wenige scheitern an diesem Vorhaben. Wir haben uns ein exemplarisches Worst Practice Beispiel herausgesucht.

Aus welchen Gründen ERP Projekte scheitern
Die Komplexität eines ERP Projekts wird oft unterschätzt.

In der IT-Branche gelten ERP Einführungsprojekte zu den komplexesten Projektarten. Nicht wenige scheitern daran, ein ERP System erfolgreich im Unternehmen einzuführen. Dabei wäre es doch nicht ganz so schwer, wenn man sich an einen gewissen Einführungsprozess wie jener Sure Step Methode zur Einführung von Microsoft Dynamics ERP Lösungen hält. Gerne hüllen sich Unternehmen in Schweigen, aus welchen Gründen man gescheitert ist. Doch wir haben in diesem Artikel ein Worst Case Szenario parat, welches wir nun schildern werden.

Allzu gerne wird bei ERP Projekten die Komplexität unterschätzt. Beispielsweise stellt sich das Vorhaben, alle ERP-Module gleichzeitig einzuführen, als äußerst schwierig dar. Hier klafft allzu oft die hohe Erwartungswartung mit den vorhandenen Ressourcen auseinander. Der Kunde verlässt sich auf die Aussagen des Implementierungspartners, aber schnell wird im Laufe des Projekts dem Kunden klar, dass die Einführung im geplanten Ausmaß nicht möglich ist.

Aufgrund der falsch eingeschätzten Planung ist folglich auch die Personaldecke zu dünn. Dazu kommen auch erhebliche zeitliche Verzögerungen aufgrund Ressourcen- und Terminproblemen.

Zu allem Überfluss kommuniziert der Projektleiter auch noch die eskalierende Situation dem Lenkungsausschuss zu spät. Aufgrund des aufkommenden Zeitdrucks und den permanenten Terminverschiebungen steigt auch die Belastung an die beteiligten Projektmitarbeiter in unangenehme Höhen. Im schlimmsten Fall werden diese “verheizt”. Die schwerwiegende Folge von diesem Projektschritt ist, dass sich nach und nach die involvierten Mitarbeiter vom Projekt verabschieden, in manchen Fällen sogar aus dem Unternehmen. Seien es jetzt Key User des Kunden oder zuständige Autoritäten – gezwungenermaßen geht Know-how im Projekt verloren.

Die Zeitnot führt schlussendlich dazu, dass das ERP System im Zuge des “go-live” unzureichend getestet wird. So werden im Worst Case erhebliche Fehler erst nach der Live-Schaltung zur Inbetriebnahme bemerkt, was einem Super-Gau in der IT gleicht.
Sie fragen sich jetzt, wie man so ein Worst Practice Beispiel verhindern kann? Ganz einfach gesagt: Indem man sich an einem strikten Projektablauf hält. So präsentieren wir Ihnen exemplarisch die Sure Step Methode von Microsoft, welche gerne zur Implementierung von Axapta Lösungen angewendet wird.

Die Sure Step Methodik von Microsoft Dynamics umfasst folgende allgemeine Phasen, welche kurz beschrieben werden. In der Anfangsphase Diagnose werden die Prozesse auf absolutem Top-Level betrachtet. Als Basis daraus wird der Projektumfang festgelegt und das ERP Projekt gestartet. Nebenbei wird auch die Infrastruktur analysiert. In der darauffolgenden Analyse Phase wird der Projektplan erstellt sowie die Funktionen der ERP Software ermittelt. Daraufhin wird in der Design-Phase das Lösungskonzept erarbeitet. Und hier finden Sie die weiteren Details zu den Microsoft Dynamics Sure Step Phasen.

Über die Firma ACRIS
Die ACRIS E-Commerce GmbH aus Linz beschäftigt eine Reihe von Spezialisten rund um Onlinemarketing, E-Business und Online Shopping. Das Team hat sein Know-How als Marktführer auf der Basis von 25 Jahren Erfahrung als Distanzhändler und über 12 Jahren als professioneller Player im Bereich E-Commerce aufgebaut.

Das Leistungsspektrum von ACRIS
ACRIS setzt auf ganzheitliche E-Commerce Projekte und der Performance orientierten Produktvermarktung.

Das Spezialgebiet des ACRIS Online Marketing Teams ist SEO Optimierung von Online Shops und Webseiten, der Steigerung der Conversion Rate und die Performance orientiere Leistungserbringung.

Referenzen von ACRIS
T-Mobile.at, Hartlauer.at, Eybl.at, Bet-at-Home.com, Feichtinger.biz und einige mehr kommen aus verschiedenen Branchen des B2C / B2B Handel und zählen zu den Besten Unternehmen in Österreich und Deutschland.

Kontakt
ACRIS E-Commerce GmbH
Herr Martin Auinger
Am Pfenningberg 60
4040 Linz
+43732250068
m_an@acris.at
http://www.acris.at

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Fraunhofer SIT und Arkoon Netasq kooperieren für besseren Schutz vor Advanced Persistent Threats

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Neuer Hash Guard Proof of Concept zeigt, wie eine der gefährlichsten Netzwerk-Sicherheitslücken unschädlich gemacht werden kann Fraunhofer SIT zeigt Proototyp auf it-sa in Nürnberg

Fraunhofer SIT und Arkoon Netasq kooperieren für besseren Schutz vor Advanced Persistent Threats

(Mynewsdesk) Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT und die Tochtergesellschaft von Airbus Defence and Space, Arkoon Netasq, zwei führende europäische Organisationen im Bereich Cybersicherheit, haben gemeinsam Hash Guard entwickelt, ein Proof of Concept, der Unternehmen vor den Folgen weit verbreiteter Pass-The-Hash-Angriffe schützt. Die Entwicklung ist Teil einer neuen Partnerschaft. Hacker verwenden Pass-The-Hash-Techniken, um Server-Authentifizierungen zu umgehen und sich Zugang zu geheimen Informationen und sensiblen Anwendungen zu verschaffen.

„Durch diese Zusammenarbeit haben wir erfolgreich ein Proof of Concept erfolgreich realisiert, das zurzeit mit wichtigen Kunden auf unserer Netzwerksicherheits-Plattform getestet wird“, sagt François Lavaste, Vorstandsvorsitzender von Arkoon Netasq. „Unser Unternehmen ist bereits ein Pionier in der Bekämpfung von Pass-the-Hash-Angriffen dank unserer Stormshield Endpoint-Sicherheitslösung. Dieser netzwerkbasierte Schutz ist dafür eine perfekte Ergänzung und wird uns helfen, eine umfassende Lösung anzubieten.“
„Wir sind sehr glücklich über diese Partnerschaft, die einen führenden Anbieter von IT-Security-Lösungen mit einer der größten europäischen Forschungseinrichtungen verbindet“, sagt Michael Waidner, Leiter des Fraunhofer SIT. „Das Ergebnis dieser Kooperation ist Hash Guard, ein effektiver Baustein, um Spionage und APTs einzudämmen. Er ist einfach zu implementieren und verbindet hohe Sicherheit mit Benutzerfreundlichkeit.“
Jedes Mal, wenn sich ein Benutzer an einem Windows-Netzwerk anmeldet, wird sein Passwort genutzt, um daraus eine Reihe von Sicherheitstokens zu erzeugen. Diese Hashes werden verwendet, um den Computer des Nutzers mit verschiedenen Servern und Anwendungen innerhalb des Firmennetzwerks zu verbinden. Aufgrund des Designs der Windows-Single-Sign-On-Authentifizierung fehlt ein Mechanismus, der sicherstellt, dass ein Hash ausschließlich von seinem rechtmäßigen Besitzer genutzt wird. Folglich können Angreifer Hashes stehlen und sie nutzen, um Zugang zu sensiblen Bereichen der Unternehmens-IT-Infrastruktur zu bekommen, wertvolle Informationen zu stehlen oder Kontrolle über das Netzwerk zu erlangen.
Hash Guard liefert diesen fehlenden Schutzmechanismus: Ähnlich wie eine Firewall ist Hash Guard den Unternehmensservern vorgelagert und überwacht dort Authentifizierungsnachrichten im Netzwerkverkehr. Hash Guard überprüft, ob ein Hash vom rechtmäßigen Eigentümer verwendet wird – andernfalls trennt er automatisch sofort die Verbindung. Der Prototyp unterstützt Authentifizierung über Smartcards, wobei der Nutzer lediglich beim Einloggen seine PIN eingeben muss. Von da an überprüft Hash Guard regelmäßig eingehende Verbindungsanfragen zu den Servern. Hash Guard gewährleistet die Legitimität einer Verbindung, indem er sicherstellt, dass die Smartcard des Benutzers am anfragenden Rechner eingesteckt ist.
Hash Guard schützt Protokolle, die bei der LAN Manager- (LM) oder NT LAN Manager- (NTLM) Authentifizierungen zum Einsatz kommen, einschließlich des Server Message Blocks, (SMB), sowie zukünftig Internet Message Access Protocol (IMAP), Simple Mails Transfer Protocol (SMTP) und mehr. Eine Anpassung dieser Protokolle ist nicht erforderlich.

Über das Fraunhofer SIT
Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT ist einer der weltweit führenden Experten für Forschung und Entwicklung im Bereich Cybersicherheit. Das Institut ist in allen wichtigen Bereichen der IT-Sicherheit aktiv und bildet eine breite Basis von Kompetenz für technologieübergreifende Entwicklungen auf höchstem Niveau. Das Fraunhofer SIT bietet Dienstleistungen für alle Bereiche der Industrie. Zahlreiche erfolgreiche Projekte auf internationaler Ebene demonstrieren die Vertrauenswürdigkeit und Zuverlässigkeit des Fraunhofer SIT als Kooperationspartner.

Über Arkoon Netasq
Arkoon und Netasq sind hundertprozentige Tochtergesellschaften von Airbus Defence and Space. Sie führen die Marke Stormshield und verkaufen weltweit innovative Ende-zu-Ende-Sicherheitslösungen, um Netzwerke (Stormshield Network Security), Arbeitsplatzrechner (Stormshield Endpoint Security) und Daten (Stormshield Data Security)zu schützen.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.sit.fraunhofer.de

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=== Hash Guard (Bild) ===

Hash Guard schützt Unternehmensnetze vor weitverbreiteten Angriffen.

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=== Hash Guard schützt Netzwerk vor weitverbreiteten Angriffen. (Infografik) ===

Hash Guard sorgt dafür, dass Passwort-Tokens auch wirklich nur vom Rechner des Benutzers genutzt werden können.

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Die Informationstechnologie hat bereits weite Teile unseres Alltags durchdrungen: Ob Auto, Telefon oder Heizung ohne IT-Einsatz sind die meisten Geräte und Anlagen heute nicht mehr denkbar. Insbesondere Unternehmen nutzen ­­­IT-Systeme zur effektiven Gestaltung ihrer Arbeitsprozesse. Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie beschäftigt sich mit dem Schutz dieser Systeme vor Ausfällen, Angriffen und Manipu­lationen.

Das Institut ist für Unternehmen aller Branchen tätig. Viele er­folg­reiche Projekte mit internationalen Partnern sind ein­­­­drucks­voller Beweis für eine vertrauensvolle und zuverlässige Zusam­men­­arbeit. Zu unseren Kunden zählen unter anderem die Deutsche Bank, SAP, Deutsche Telekom und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.

Kontakt
Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie
Oliver Küch
Rheinstraße 75
64295 Darmstadt
06151/869-213
presse@sit.fraunhofer.de
www.sit.fraunhofer.de

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Mobile Landingpage vs. Responsive Webdesign

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Ein Fachbeitrag von Peter Kühnel, Managing Director Eurobase GmbH

Mobile Landingpage vs. Responsive Webdesign
QR-Code scannen und teggee-Page besuchen

Bei der mobilen Nutzung des Internets ist seit Jahren ein enormer Zuwachs zu verzeichnen. So wie vor Jahren fast jeder ein Handy hatte, so ist heute bereits eine annähernd flächendeckende Versorgung der Menschen mit internet-fähigen Smartphones gegeben. Man ist also “always on” und nutzt das mobile Endgerät jederzeit und überall für die Kommunikation und vor allem dafür, sich zu informieren. Das bedeutet für Unternehmen, Organisationen und Institutionen die Notwendigkeit, ihre Inhalte auch so anzubieten, dass sie für mobile Surfer einfach, schnell und übersichtlich zu nutzen sind. Seit etwa fünf Jahren plädieren daher immer mehr Web-Dienstleister und Web-Entwickler für das, was allgemein als “responsives Webdesign” bekannt ist. Gemeint ist, eine Website mit HTML5 und CSS3 sowie JavaScript bzw. einem entsprechenden Framework so zu gestalten, dass sie auf jedem denkbaren Endgerät gleich gut zu bedienen ist. Möglich wird das durch die sogenannten “Media Queries”, die alle relevanten Darstellungsdaten des Endgeräts (vor allem Displaygröße, -auflösung und -ausrichtung, Eingabemöglichkeiten (Tastatur, Fingergeste [Touch])) abfragen und jeweils entsprechende Versionen der Seiten liefern. So können tatsächlich komplette Websites mit komplexen Sitemaps auch auf dem Smartphone oder Tablet im Browser abgebildet werden.

Andererseits galt etwa ab 2007 die sogenannten “Landingpage” als perfektes Online-Marketing-Tool. Interessenten sollten direkt aus der Suchmaschine auf eine Seite mit dem passenden Content kommen – ohne sich durch eine umfangreiche Website navigieren zu müssen. Die Idee war also, sich ganz auf ein Thema konzentrieren zu können und dem Nutzer lästiges Navigieren zu ersparen. Auch wenn die Euphorie für die Landingpage-Strategie ein wenig abgeflacht ist, setzen immer noch viele Unternehmen auf die themenzentrierte Website mit flacher Navigationshierarchie – idealerweise mit lediglich einer Unterebene. Wenn dann noch eine “sprechende” URL gewählt wird, lässt sich der Link nutzerfreundlich per Mail oder über die Sozialen Netze kommunizieren. Viele Anbieter solcher Landingpages setzen die URL gleich in einen QR-Code um, den der Anwender dann per Code-Reader-App auf dem Mobilgerät aufrufen kann. Ist die Landingpage auf diese Nutzung hin erstellt worden, spricht man auch von einer “mobilen Landingpage”. Es liegt auf der Hand, dass solche mobilen Landingpages von Anwendern unterwegs lieber genutzt werden als responsive Websites, auf denen man im mobilen Browser die gewünschte Information erst einmal finden muss.

In seinem vielbeachteten Artikel zum Thema auf mobile-zeitgeist.com weist Patrick Voelcker darauf hin, dass ein einfaches Umsetzen vorhandener Websites in responsives Webdesign nicht ausreicht. Er schreibt “dass separate mobile Webseiten als Lösungsansatz keinesfalls besser sind, sofern deren Inhalte exakt denen der Desktopversion entsprechen.”
Aber auch aus Anbietersicht spricht vieles für die mobile Landingpage als Kommunikationsmittel und Marketing-Tool. Denn wie bei der klassischen Landingpage bringt die Fokussierung auf ein Thema, eine Botschaft oder auch einen Anlass oder eine Aktion die erwünschte, konzentrierte Ansprache der Zielgruppen. Wir bei Eurobase haben auf Basis dieser Erkenntnis mit teggee einen Mobile Landingpage Builder entwickelt und gleichzeitig eine ganze Palette an Nutzungsszenarien erstellt, die in intensiven Diskussionen mit Vertretern der jeweiligen Branche entstanden sind. Bei der Entwicklung war aber auch von Beginn an klar, dass ein wirklich intuitiv zu bedienendes Backend (CMS) und klare Content-Strukturen von entscheidender Bedeutung sind. Denn nur dann, so unsere Annahme, kann wirklich jeder in Minuten eine mobile Landingpage bauen und den Inhalt bei Bedarf in Sekunden ändern, ergänzen und aktualisieren.

Von den Hauptvorteilen einer mobilen Landingpage gegenüber einer responsiven Website profitieren insgesamt sowohl die Anbieter, als auch die Nutzer. Für Unternehmen, Organisationen und Institutionen minimiert ein Mobile Landingpage Builder den Aufwand, strukturierten Content orts-, event- oder zeitraumbezogen für mobile User bereitzustellen. Außerdem entfällt der aufwändige und letztlich auch kostenintensive Relaunch der Website im responsiven Design. So wird das Ziel, mobilen Benutzern die gewünschten Informationen zu bieten – beispielsweise mit einer preisgünstigen teggee-Lösung – mit geringerem Aufwand und besser erreicht. Und die Nutzer können eine solche mobile Landingpage mit Smartphone und Tablet über den gescannten QR-Code oder via NFC rasch im Browser öffnen und finden schnell die Inhalte, die sie brauchen.

teggee® ist der Mobile Landingpage Builder, eine Entwicklung des Luxemburger Softwarehauses Eurobase GmbH. Mit teggee® kann jeder in Minuten eine mobile Website bauen, die auf ein Thema fokussiert mit jedem mobilen Browser auf jedem mobilen Gerät (Smartphone, Tablet) mit jedem Betriebssystem (iOS, Android, Windows) betrachtet und genutzt werden kann.
teggee® erzeugt automatisch einen QR-Code mit dem Link zur mobilen Landingpage. Der Link kann vom Ersteller einer teggee-Page aber auch direkt per Mail oder SMS, sowie über einen NFC-Tag oder per iBeacon verbreitet werden.
Damit bietet sich eine teggee-Page als Informationsmedium für eine Vielzahl an Anwendungsszenarien an. Für eine Auswahl an Szenarien bietet teggee® innerhalb seines flexiblen Preismodells passende Lösungen an, die online über www.teggee.com bestellbar sind. Mithilfe eines Systems webbasierter Formulare werden die Sektionen und Inhalte einer teggee-Page erzeugt und können jederzeit aktualisiert werden.

Kontakt
Eurobase GmbH
Herr Peter Kühnel
Fausermillen 17
6689 Mertert
.: +352 74 92 92 – 35
+352 74 00 44
peter.kuehnel@eurobase.lu
www.eurobase.lu

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Hella setzt im Produktmarketing auf Contentserv

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Kein Verlass aufs Wetter? HELLA schafft Behaglichkeit und bietet den optimalen Sonnen- und Wetterschutz

Hella setzt im Produktmarketing auf Contentserv
HELLA Sonnen- und Wetterschutztechnik GmbH

Hochwertig, formschön, innovativ und modern sind die Sonnen- und Wetterschutzsysteme von HELLA. Damit Menschen weltweit noch effektiver von den Produkten überzeugt werden können und sich sicher vor Wetterkapriolen schützen können, optimiert die HELLA Sonnen- und Wetterschutztechnik GmbH ihre Produktkommunikation mit dem Marketing Information Management von Contentserv.

Rohrbach, 09.10.2014 – Drei Experten, drei Meinungen und die Bauernregeln obendrein: Wer auf der Suche nach einer verlässlichen Wetterprognose, z.B. für die geplante Grillparty ist, sucht oft vergeblich. Doch mit dem Outdoor-living-Programm von HELLA hängt der Erfolg des nächsten Barbecues nur noch vom richtigen Grillgut und nicht mehr vom Wetter ab.

Seit über 55 Jahren ist der Hersteller von Sonnen- und Wetterschutzsystemen bereits auf dem Markt erfolgreich tätig und zählt zu den führenden Anbietern in Europa. Kunden und Vertriebspartner von HELLA holen sich Informationen zu den Produkten über die Website sowie über Kataloge und Datenblätter, die in bis zu 17 Sprachen verfügbar gemacht werden. “Denn die Kommunikationsregel Nr. 1 von HELLA lautet: wir informieren unsere Kunden in der jeweiligen Landesprache!” so Martin Troyer, CEO HELLA.

Damit potenzielle HELLA Kunden noch schneller den richtigen Wetterschutz für ihr Zuhause finden, setzt das österreichische Unternehmen für die Vermarktung seiner technisch hochwertigen Markisen, Rollläden, Jalousien, Raffstores, Innenbeschattungen und Insektenschutzsysteme zukünftig auf das webbasierte Marketing Information Management (MIM-System) von Contentserv. Dessen Zielsetzung ist es, die Produkte international noch schneller, einfacher und effizienter als bisher zu vermarkten. Der Vertrieb erfolgt dabei sowohl direkt über Filialen (in Österreich), als auch über den Fachhandel. Entscheidungsträger sind in erster Linie Bauherren, aber auch Architekten und Planungsbüros sowie der qualifizierte Fachhandel.

Weltweite Produktvermarktung – dank Marketing Information Management

Alle Produktinformationen, Mediendaten und Übersetzungen zu HELLA Produkten werden mit Contentserv künftig an einer Stelle zentral gepflegt, gemanagt und publiziert. Contentserv stellt dafür eine modulare Lösung aus Media Asset Management (MAM-System) für die Bild- und Mediendatenverwaltung und Product Information Management (PIM-System) bereit. Integrierte Übersetzungsworkflows sorgen zudem für die nahtlose automatische Integration von Übersetzungen aus SDL Trados und die Übergabe von Übersetzungsaufträgen. Im PIM-System werden dann sämtliche Produktinformationen mit Marketingtexten, Übersetzungen und Mediendaten angereichert und für diverse Kanäle bereitgestellt. In weiterer Folge soll ein Online-Shop inklusive Produkt-Konfigurator zukünftig eine bequeme Produktauswahl per Internet ermöglichen.

“Mit der Lösung von Contentserv werden wir in der Lage sein, neue und bestehende Produkte viel schneller und effizienter in internationalen Märkten zu bewerben, sowohl mit gedruckten Werbemitteln als auch online. So sind wir für aktuelle und zukünftige Marketing-Herausforderungen bestens aufgestellt.”, so HELLA-CEO Martin Troyer. Und erklärt weiter: “Die Zielsetzung von HELLA ist es, die Kunden zukünftig sowohl über die traditionellen Vertriebswege (offline) als auch über moderne digitale Vertriebswege (online) zu erreichen. Der perfekte Service der lokalen HELLA Fachpartner soll daher über schnelle und jederzeit verfügbare Informations- und Shopsysteme ergänzt werden. So kann der Sonnen- oder Wetterschutz für die Grillparty in Zukunft auch über das Wochenende geplant und bestellt werden!”

Über die Contentserv AG
Die Contentserv AG ist Software-Hersteller für Enterprise-Marketing-Management-Solutions (EMMS). Von den Anfängen der Softwarelösung \\\\\\\”Contentserv 1.0\\\\\\\” 1999, über die Gründung der Contentserv GmbH mit Stammsitz Bayern 2001, bis heute, wird das innovative Unternehmen mit Leidenschaft von den Gründern geführt. Mit ihrem ganzheitlichen und benutzerfreundlichen Ansatz bildet die Lösung von Contentserv das Kreativ-System für Marketing, Vertrieb und Kommunikation. Sie unterstützt dabei sämtliche Marketing-, Medien-, Print- und Kommunikationsprozesse. Ausgabemedien wie Kataloge, Websites, E-Shops, Portale, Online- und Print-Werbemedien können ohne Fachwissen professionell via Webbrowser umgesetzt bzw. mit zentralen Produktinformationen beliefert werden. Dabei werden Prozesse zentral optimiert und hohe Kosten- und Zeiteinsparungen erzielt. Dies sorgt für ein schnelleres Time-to-Market in der Produktkommunikation und dadurch für klare Wettbewerbsvorteile.

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SolarWinds hilft, Leistungsprobleme in Datenbanken zu lösen

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Mit SolarWinds(R) Database Performance Analyzer 9.0 wird der gesamte App-Stack für Datenbankadministratoren und ihre IT-Teams transparent. Dabei haben sie nicht nur Datenbanken, Server und Virtualisierung im Blick, sondern auch die Speicherressourcen

SolarWinds hilft, Leistungsprobleme in Datenbanken zu lösen

(Mynewsdesk) AUSTIN, TX — (Marketwired) — 10/07/14 — SolarWinds (NYSE: SWI), ein führender Hersteller leistungsstarker und kostengünstiger IT-Managementsoftware, hat heute Erweiterungen für SolarWinds Database Performance Analyzer (DPA) angekündigt. Diese verbessern die Korrelation und Transparenz von Datenbanken und den zugrunde liegenden Schichten drastisch. Datenbankadministratoren – kurz DBAs – erhalten jetzt wertvolle Einblicke darin, wie sich eine Datenbank auf andere Schichten im App-Stack auswirkt und können dadurch ihrer IT-Abteilung eine Antwort auf die häufig gestellte Frage geben: ?Warum ist diese Anwendung so langsam?”.

SolarWinds DPA bietet ein einzigartiges Konzept, das auf einer mehrdimensionalen Leistungsanalyse beruht. SQL Server®-, Oracle®-, Sybase®- und DB2®-Datenbanken auf physischen, cloudbasierten und VMware®-Servern werden fortlaufend überwacht. So können Leistungsprobleme der Datenbank identifiziert, die Ursachen isoliert, Trends im Leistungsverlauf dargestellt und Messdaten mit Antwortzeit und Leistung in Beziehung gesetzt werden. Die neueste Version, SolarWinds DPA 9.0, bietet nun auch Transparenz- und Korrelationsfunktionen für Speicherressourcen, mit denen Datenbankadministratoren detailliert nachverfolgen können, wie Speicher-E/A-Probleme zu schlechten Antwortzeiten beitragen. Ausgangswerte und Warnungen zu Messdaten werden bereitstellt, mit denen DBAs die Ursache von Leistungsproblemen in wenigen Minuten eingrenzen können.

?Einfach ausgedrückt, Anwendungsleistung ist gleich Datenbankleistung. Bei einer langsamen Anwendung wird folglich die Schuld häufig auf die Datenbank und den DBA geschoben. Doch angesichts der Komplexität von Datenbanken und der Fülle wichtiger Daten, die sie speichern, brauchen wir DBAs nicht für die Schuldzuweisung, sondern um Lösungen zu finden”, sagt Gerardo Dada, Vice President Produktmarketing, SolarWinds. ?Mit SolarWinds DPA 9.0 erhalten DBAs nun Einblick in die Leistung von Datenbanken und in ihr Zusammenspiel mit anderen Komponenten, die eine Anwendung unterstützen. So werden die DBAs tatsächlich zu den Leistungsgurus einer IT-Abteilung, denn sie wissen wirklich bescheid und können die Teams auf Fakten hinweisen, die ihnen das richtige Handeln ermöglichen.”

Neu in SolarWinds DPA 9.0: DBAs können jetzt die Frage beantworten ?Liegt das Anwendungsproblem an der Datenbank?”

* Nein, das Problem hat eine andere Ursache: DBAs können die Datenbank als Problemursache ausschließen und den Kontext aufzeigen, in dem andere Komponenten der IT-Infrastruktur mit Datenbankaktivitäten zusammenhängen. Mit der neuen Speicher-E/A-Analyse erkennen DBAs die Auswirkungen des Speichers auf die Auslastung der Datenbank. Sie erhalten einen Einblick darin, inwieweit Speicherfragen wie Wartezeit und Datenträgerleistung zu einer schlechten Antwortzeit der Datenbank beitragen und letztendlich den Endbenutzer einer Anwendung behindern.

* Ja, das Problem liegt an der Datenbank: Die Leistung der Datenbank ist dynamisch. DBAs benötigen deshalb die richtigen Tools für den Abgleich von erwarteter Leistung und abweichender Leistung. Mit den neuen Ausgangswerten und Warnungen zu Messdaten von Ressourcen können DBAs proaktiv Ressourcenausreißer identifizieren, mit der Antwortzeit der Anwendung in Beziehung setzen und die Daten dann detaillierter untersuchen, um festzustellen, ob das Problem wirklich an der Datenbank liegt und, wenn ja, wie es zu lösen ist.

?SolarWinds DPA bietet in puncto Dynamik und Integrität bei der Anwendungsverwaltung einen erheblichen Mehrwert. DPA zeigt Ihnen genau, wo Sie suchen müssen. Wenn Sie also E/A-SQL-Verzögerungen feststellen, wissen Sie, dass Sie sich auf die E/A-Subsystem- und Speicherebene zum Beheben von Leistungsproblemen konzentrieren müssen. Damit sparen Sie Stunden, wenn nicht gar Tage, bei der Fehlerbehebung”, so Barry Duran, Hauptarchitekt der Datenbankverwaltung bei Nielsen. ?SolarWinds DPA unterstützt DBAs in vieler Hinsicht bei der Fehlerbehebung von Datenbanken und hilft Entwicklern bei der proaktiven Verbesserung ihres Codes, um eine gute Leistung beizubehalten. Sie werden sich fragen, wie Sie je ohne auskommen konnten.”

Das US-Magazin Database Trends and Applications Magazine würdigte SolarWinds DPA 2014 gleich zweimal: Es nahm das Unternehmen in die zweite Jahresliste DBTA 100 mit ?The Companies that Matter Most in Data” auf und ernannte das Produkt zu einem der Finalisten der DBTA Readers Choice Awards als ?Best Database Performance Solution”.

SolarWinds DPA basiert auf einer diskreten agentenfreien Architektur, die bedenkenlos in Produktionsumgebungen eingesetzt werden kann, ohne die Leistung nennenswert zu beeinträchtigen. SolarWinds DPA ermöglicht die Überwachung Tausender von Datenbankinstanzen, die entweder lokal, unter VMware oder in der Cloud ausgeführt werden.

Preise und Verfügbarkeit SolarWinds Database Performance Analyzer ist ab 1.625 Euro für SQL Server und Oracle Standard Edition und ab 2.850 Euro für Oracle Enterprise Edition, DB2 und Sybase erhältlich. Alle Datenbankplattformen werden jetzt nach Instanz lizenziert. Die Preise schließen die Wartung im ersten Jahr ein. Weitere Informationen und eine kostenlose 14-Tage-Testversion zum Herunterladen erhalten Sie auf der SolarWinds-Website oder telefonisch unter der Rufnummer 0800 6644677.

Zusätzliche Ressourcen:

* Video: Überblick über SolarWinds Database Performance Analyzer

* Webinar: IO, IO! Why is my SQL so slow?

Über SolarWinds SolarWinds (NYSE: SWI) ist ein führender Hersteller leistungsstarker und erschwinglicher IT-Verwaltungssoftware mit Kunden in aller Welt – von Kleinbetrieben bis zu Fortune-500-Unternehmen. Bei uns stehen in allen Marktbereichen die Benutzer an erster Stelle. Mit unseren exklusiven Produkten wollen wir IT-Fachleute von der Komplexität befreien, die sie bei herkömmlicher Unternehmenssoftware hinnehmen müssen. SolarWinds kommt dieser Verpflichtung mit unerwarteter Unkompliziertheit nach – durch Produkte, die sich nicht nur einfach finden, kaufen, verwenden und warten lassen, sondern auch in der Lage sind, IT-Verwaltungsprobleme jeder Größenordnung zu lösen. Unsere Lösungen sind in unserer tiefen Verbindung zur Basis unserer Benutzer verwurzelt, die in unserer Online-Community thwack interagieren und gemeinsam Probleme lösen, neue Technologien und Best Practices teilen und direkt an unserem Prozess der Produktentwicklung teilnehmen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.solarwinds.com/de.

SolarWinds, SolarWinds.com und thwack sind eingetragene Marken von SolarWinds. Alle sonstigen Namen von Unternehmen und Produkten dienen lediglich zu Identifikationszwecken und können Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen sein.

Bild verfügbar: http://www2.marketwire.com/mw/frame_mw?attachid=2691674

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Sandra Junger
Text100
Telefon: +49 (0)89 / 9983 70-22
Sandra.Junger@text100.de

Courtney Cantwell
SolarWinds
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pr@solarwinds.com

=== SolarWinds hilft, Leistungsprobleme in Datenbanken zu lösen (Bild) ===

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Tenable Network Security Kunden sind Shellshock Schritt voraus

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Neue Plugins, ein neuer Wizard und das neues Dashboard für die populären Tenable-Produkte Nessus und SecurityCenter

Bremen, 07. Oktober 2014 – Am 24. September wurde Shellshock entdeckt, eine schwerwiegende Sicherheitslücke der allgegenwärtigen Bash Unix Shell. Bereits weniger als 24 Stunden nach Bekanntwerden der Nachricht hat Tenable Network Security, ein führender Anbieter im Bereich durchgängiges Netzwerkmonitoring, eine Reihe neuer Plugins und einen Shellshock Policy Wizard für seinen Nessus® Vulnerability Scanner angekündigt. Nessus ist der weltweite Standard zum Auffinden und Bewerten von Netzwerkdaten. Nur kurz darauf folgte ein spezielles Shellshock Dashboard für SecurityCenter Continuous View™ als Upgrade, das umfassenden und integrierten Einblick in den Zustand des Netzwerks bietet.

“Um Unternehmen vor Bedrohungen wie Shellshock zu schützen, ist es nötig, den Angreifern einen Schritt voraus zu sein”, erklärt Andreas Kietzmann, Regional Sales Manager DACH & Scandinavia bei Tenable Network Security. “Seit Bekanntwerden der Schwachstelle hat Tenable hart daran gearbeitet, um sicherzustellen, dass Kunden aktuelle und fundierte Informationen erhalten, ob ihre Netzwerke von Shellshock befallen sind.”

Das Auftreten von Shellshock ereignete sich nur wenige Monate nach der Entdeckung von Heartbleed, einer schwerwiegenden Sicherheitslücke im Internet-Krypotgraphie-Protokoll Open SSL. Die Langzeitauswirkungen von Shellshock sind zwar noch nicht bekannt, allerdings vermutet Andreas Kietzmann aufgrund der Probleme bei dessen Auffindung, dass Shellshock noch gravierendere Auswirkungen als Heartbleed nach sich zieht.

“Heartbleed war verhältnismäßig einfach zu entdecken”, so Kietzmann. “Bei Shellshock hingegen war die Sache schwieriger, da dafür jeder potentielle Angriffsvektor überprüft werden muss. Dazu muss die Konfiguration korrekt sein und jedes Netzwerkgerät getestet werden.”

Weit verbreitete Schwachstellen wie Heartbleed und Shellshock treten häufig mehrfach in einer Umgebung auf”, so Jens Freitag, Sales Engineer DACH bei Tenable. “Um bestimmen zu können, wo und inwiefern ein Unternehmen für Shellshock anfällig ist, muss sichergestellt werden, dass der Patch korrekt im System installiert wird. Nessus und Security Center CV sind dazu in der Lage.”

Die Entdeckung der Sicherheitslücken in zwei der am weitesten verbreiteten Open-Source-Programme geben klare Hinweise, womit künftig noch zu rechnen ist.
“Viele dieser Jahrzehnte alten Open-Source-Programme haben sich zum Industriestandard entwickelt und wurden zu einem grundlegenden Stützpfeiler des Internets, wie wir es kennen. Die Branche muss größere Anstrengungen unternehmen, um diese Schlüsselelemente unserer digitalen Infrastruktur zu überprüfen und zu schützen”, fährt Andreas Kietzmann fort.

Tenable Kunden sollten die Nessus Shellshock Plugins auf der Tenable Webseite herunterladen um sicherzustellen, dass all ihre Systeme sicher sind. Anwender von SecurityCenter können mit dem Shellshock Dashboard betroffene Subnetze, die häufigsten Indikatoren für einen Angriff, genauso wie anfällige Systeme erkennen, sortiert nach Betriebssystem und Art. Weitere Informationen darüber, wie der Tenable Nessus Policy Wizard die Shellshock-Schwachstellen erkennt, sind im Nessus Diskussionsforum erhältlich.

Tenable Network Security bietet durchgängiges Netzwerkmonitoring, um Schwachstellen zu erkennen, Risiken zu senken und Compliance sicherzustellen. Teil unserer Produktfamilie sind SecurityCenter Continous View™, das umfassendsten und integriertesten Einblick in den Zustand des Netzwerks liefert, sowie Nessus®, der weltweite Standard zum Entdecken und Bewerten von Netzwerkdaten. Mehr als 24.000 Organisationen verlassen sich auf Tenable, darunter das U.S. Verteidigungsministerium sowie zahlreiche Regierungsbehörden und weltweit führende Unternehmen. Weitere Details sind unter www.tenable.com erhältlich.

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Tenable Network Security ist Cisco Preferred Solution Partner

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Bremen, 07. Oktober 2014 – Tenable Network Security Inc., ein führendes Unternehmen für durchgängiges Netzwerkmonitoring, ist nun “Preferred Solution Partner” des Cisco Solution Partner Programms. Das Internet of Everything (IOE) bringt Menschen, Prozesse, Daten und Dinge immer näher zusammen und macht Netzwerkverbindungen immer wichtiger. Als Mitglied des Cisco Solution Partner Programms kann Tenable Network Security rasch Lösungen erstellen und implementieren, die die Funktionalität, Leistung und Verwaltung des Netzwerks verbessern und zur Wertschöpfung aus dem IOE dienen.

“Während sich mit dem Internet of Everything immer mehr Menschen an mehr Orten als jemals zuvor verbinden können, müssen Unternehmen auf all ihren Plattformen und auf sämtlichen Geräten die Sicherheit dieser Verbindungen gewährleisten”, erklärt Andreas Kietzmann, Regional Sales Manager DACH & Scandinavia bei Tenable Network Security. “Wir freuen uns, die Tenable-Produkte auf dem Cisco Marketplace anbieten zu können, da wir so noch mehr Kunden helfen können, in der neuen IT-Landschaft sicher zu sein.”

Das Cisco Solution Partner Programm, ein Teil des Cisco Partner Ecosystem, bringt Cisco mit unabhängigen Drittanbietern von Hard- und Software zusammen, um gemeinsamen Kunden integrierte Lösungen anbieten zu können. Als Preferred Solution Partner hat Tenable Network Security für mindestens eine Lösung die Zertifizierung der Cisco-Kompatibilität erlangt und ist in der Lage, seinen Kunden rund um die Uhr Support an sieben Tagen der Woche zu bieten. Weitere Informationen über Tenable Network Security sind unter marketplace.cisco.com/catalog/companies/tenable-network-security erhältlich.

Zusätzliche Informationen zu Anwendungsfällen für Identity Services und Schwachstellen-Management finden Sie auf diesem Blogbeitrag: tenable.com/blog/integrating-vulnerability-data-with-an-identity-services-framework.

Tenable Network Security bietet durchgängiges Netzwerkmonitoring, um Schwachstellen zu erkennen, Risiken zu senken und Compliance sicherzustellen. Teil unserer Produktfamilie sind SecurityCenter Continous View™, das umfassendsten und integriertesten Einblick in den Zustand des Netzwerks liefert, sowie Nessus®, der weltweite Standard zum Entdecken und Bewerten von Netzwerkdaten. Mehr als 24.000 Organisationen verlassen sich auf Tenable, darunter das U.S. Verteidigungsministerium sowie zahlreiche Regierungsbehörden und weltweit führende Unternehmen. Weitere Details sind unter www.tenable.com erhältlich.

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ITRI und Komori präsentieren auf der CEATEC Japan gemeinsam Rolle-Rolle-Drucktechnologie mit Einschrittverfahren für Metallgitterfolien

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ITRI und Komori präsentieren auf der CEATEC Japan gemeinsam Rolle-Rolle-Drucktechnologie mit Einschrittverfahren für Metallgitterfolien

(Mynewsdesk) MAKUHARI MESSE, JAPAN — (Marketwired) — 10/07/14 — ITRI und Komori veröffentlichen vom 7. bis 11. Oktober auf der CEATEC Japan 2014 die Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit bei der Technologie für den Rolle-Rolle-Druck im Einschrittverfahren bei Metallgitterfolien. Die beiden Unternehmen werden eine einstufige Drucktechnologie für Touchscreens mit 11,6 Zoll und 5µm-Metallgitter und 30µm-Rahmendraht sowie 3µm-Druckfunktionen vorstellen. Diese Technologie ist bereits in der Massenfertigung von Touchscreens einsetzbar. Dank der Integration von Innovationen bei modernen Werkstoffen und Geräten, können die Fertigungskosten im Vergleich zu den herkömmlichen Produktionsverfahren um über 50% gesenkt werden. Diese Technologie stellt einen Durchbruch in der Förderung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Touchscreen-Herstellern dar.

Dr. C.T. Liu, VP bei ITRI und Geschäftsführer des Unternehmensbereichs “Electronics and Optoelectronics Research Laboratories” merkt an, dass ITRI im Bereich der Erforschung flexibler Elektronik bereits seit über 10 Jahren in Aspekte wie etwa Systemintegration, Rolle-Rolle-Geräte, moderne Werkstoffe und Präzisionsverfahren investiere, während Komori seine Stärken in der Fertigung von Maschinen und verfeinerter Drucktechnologien habe. Die beiden Firmen erreichten 2014 bahnbrechende Entwicklungen in der Massenfertigung von großformatigen Berührungssensoren. Das einstufige Druckverfahren bei Metallgittersensoren und Rahmendrähten kann die Nutzung von Indiumzinnoxid (ITO) ersetzen, den Trend zu schmaleren Einfassungen forcieren, Kosten senken und Fertigungsverfahren vereinfachen.

Dr. Liu erläutert weiter, dass die meisten Touchscreens bei den derzeit im Handel befindlichen Smartphones und Tablets, die noch ITO-Folien verwenden, teuer sind und nur schwer recycelt werden können. Die von ITRI entwickelten Metallgittersensoren, die eine minimale Zeilenbreite von 3-5µm haben, können ITO-Folien ersetzen. Zudem erlauben ihre hohe Transparenz und der niedrige Schichtwiderstand von unter 10 Ohm/Quadrat, dass sie auch bei großen Touchscreens eingesetzt werden können. Bedeutende Fortschritte wurden auch in der Fertigung erreicht. ITRI und Komori arbeiten auch im Bereich bedruckter Metallgitterfolien zusammen. Das vorher zweistufige Verfahren, bei dem die enge Einfassung und das Metallgitter separat gedruckt wurden, ist nun als einstufiges Simultanverfahren gestaltet. Zudem können mit der neuen Technologie in einem Schritt Linien mit unterschiedlicher Breite gedruckt werden. Damit wird das kostspielige und komplizierte Photolithographie- und Ätzverfahren abgelöst. Die Technologie schafft eine umfassende Fertigungskette für Touchscreens, wobei beliebige Formate von kleinen Touchscreens für mobile Handgeräte bis hin zu mittelgroßen bis sehr großen Touchscreens abgedeckt werden.

Weitere Informationen über Komori: www.komori.com. Weitere Informationen über ITRI: www.itri.org.tw/eng.

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=== ITRI und Komori präsentieren auf der CEATEC Japan gemeinsam Rolle-Rolle-Drucktechnologie mit Einschrittverfahren für Metallgitterfolien (Bild) ===

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“Markt & Technik Summit Industrie 4.0″: iTAC stellt die intelligente Elektronikfabrik vor

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iTAC-CTO beleuchtet “Die Smart Electronic Factory – Potenziale von Big Data & Co. für die Industrie 4.0 ausschöpfen”

Montabaur, 8. Oktober 2014 – Wenn Maschinen eigenständig produzieren und sich dabei selbst optimieren, indem sie aus Fehlern lernen, dann sind sie in der Smart Electronic Factory zu Hause. Über diese intelligente Fabrik im Sinne der vierten industriellen Revolution referiert Dieter Meuser, CTO der iTAC Software AG , auf dem zweiten “Summit Industrie 4.0″ der Fachzeitschrift “Markt & Technik”. Die Veranstaltung findet am 14. und 15. Oktober im Kempinski Hotel Airport München statt und begrüßt hochkarätige Sprecher aus Verbänden, Wirtschaft, Forschung und Unternehmen.

Inwieweit IT, Elektronik und Automatisierung zusammenwachsen, wird auf dem zweitägigen Event ebenso beleuchtet wie der aktuelle Stand der Normungsbestrebungen, Sicherheitsaspekte, Best-Practise-Beispiele und vieles mehr. Der konsequenten Umsetzung der Industrie 4.0 in der Praxis widmet sich auch die iTAC Software AG in besonderem Maße. Der MES-Anbieter präsentiert ein Leuchtturmprojekt und weist damit den Weg vom virtuellen Internet of Things in die reale Produktion.

Die Smart Electronic Factory hat Vorbildfunktion
Mit dem Vortrag “Die Smart Electronic Factory – Potenziale von Big Data & Co. für die Industrie 4.0 ausschöpfen” öffnet iTAC das Fabriktor zur neuen Produktionswelt. Am 14. Oktober um 11:15 Uhr stellt Dieter Meuser diese marktweit einzigartige Evaluierungsumgebung vor, die derzeit in Zusammenarbeit mit der Limtronik GmbH in deren Fabrik in Limburg an der Lahn aufgebaut wird.

Prozessoptimierung und Fehlervermeidung sind dabei die Ziele. Denn Aufgabe der Smart Electronic Factory ist es, Maschinenprozesse leistungsfähiger zu gestalten und konkretere sowie rückkoppelungsfähige Aussagen über Fehler zu erhalten. So wird das zukünftige System nicht nur Fehler erfassen und über Qualitätsberichte dokumentieren, sondern eine automatische Fehlerursachenanalyse durchführen.

Künftig werden Fertigungsanlagen demnach nicht nur gesteuert und überwacht, über intelligente Regelkreise können sie sich ebenfalls selbst optimieren. Um dies zu erreichen, sind die Software und die Smart Devices von iTAC – unter anderem die iTAC.MES.Suite 8.00 und die iTAC.smart. Devices – in die Elektronikfabrik von Limtronik integriert.

Mit der Smart Electronic Factory gehen die beiden Unternehmen weit über bisherige Demonstrations- und Forschungsplattformen der vierten industriellen Revolution hinaus. In seinem Vortrag gibt Dieter Meuser einen Einblick in den aktuellen Stand des Projektes, welches eine Signalwirkung für die Elektronikbranche haben wird.

Weitere Informationen zum “Markt & Technik Summit Industrie 4.0″ hier

Zeichenzahl: 2.873 (mit Leerzeichen)

Die iTAC Software AG (Internet Technologies and Consulting) hat sich seit ihrer Firmengründung im Jahr 1998 auf die Bereitstellung von Internettechnologien für die produzierende Industrie spezialisiert. Die reale Umsetzung des Internet der Dinge und Dienste stand von Anfang an im Mittelpunkt der strategischen Ausrichtung des Unternehmens. Der Hersteller von Standardsoftware und Produkten für unternehmensübergreifende IT-Anwendungen ist führender System- und Lösungsanbieter eines Supply-Chain-übergreifenden Manufacturing Execution System (MES).Das Unternehmen entwickelt, integriert und wartet seine Cloud-basierte iTAC.MES.Suite für produzierende Firmen rund um den Globus. Als Spezialist für hochverfügbare, skalierbare und zukunftssichere Infrastrukturlösungen – basierend auf der Java EE-Technologieplattform – ist es die Intention, Standards zu etablieren und für Unternehmen die IT-gestützten Geschäftsprozesse durchgehend zu sichern. Für sämtliche iTAC-Softwarelösungen bildet das iTAC.ARTES-Technologie-Framework die Grundlage. Sicherheit und Zuverlässigkeit, Innovation und Integration sowie Offenheit und Interoperabilität stehen dabei im Mittelpunkt. Zudem entwickelt und vertreibt der MES-Lösungsanbieter iTAC.smart.Devices als Komponenten zur Internet Protocol (IP)-basierten Integration von Produktionsanlagen und Human Machine Interfaces (HMI) in seine iTAC.MES.Suite. Die iTAC Software AG hat zwei Standorte in Deutschland mit ihrem Hauptsitz in Montabaur sowie eine Niederlassung in den USA und ein weltweites Partnernetzwerk in China, Mexiko, Russland usw… Zum Kundenstamm gehören renommierte Unternehmen unterschiedlicher Industriebereiche und Branchen wie Automotive, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie, Pipeline etc.

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Beck versendet Rechnungen elektronisch nach ZUGFeRD-Standard

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callas software, COI und Raber+Märcker gewinnen ersten Kunden für ihr Modul connect.ZUGFeRD

Berlin, 08. Oktober 2014. callas software hat mit ihren Partnern COI und Raber+Märcker eines der ersten ZUGFeRD-Projekte realisiert. Gemeinsamer Kunde ist die Firma Beck GmbH & Co. Elektronik Bauelemente KG. Das Großhandelsunternehmen für elektronische Bauelemente wird mit dem Modul connect. ZUGFeRD etwa 500 Rechnungen pro Jahr versenden. Für die gemeinsam von callas, COI und Raber+Märcker entwickelte Lösung sprach vor allem die nahtlose Integration in Dynamics NAV.

Der vor Kurzem verabschiedete ZUGFeRD-Standard soll Unternehmen vor allem aus dem Mittelstand den elektronischen Rechnungsaustausch erleichtern. Dies war auch für Beck das entscheidende Argument, den elektronischen Rechnungsaustausch nach diesem Modell einzuführen. Die dazugehörige Lösung sollte ohne großen Aufwand an die im Einsatz befindliche ERP-Software Dynamics NAV anbindbar sein. Fündig wurde der Großhändler bei Raber+Märcker, einem Partnerunternehmen, das gemeinsam mit COI und callas connect.ZUGFeRD entwickelt hat. Dabei handelt es sich um eine schlüsselfertige Lösung für Dynamics NAV, mit der Rechnungen entsprechend definierten Prozessen erstellt und per E-Mail an den Kunden verschickt werden. Die bei einem postalischen Versand anfallenden Papier-, Druck- und Versandkosten entfallen somit.

Angst vor sogenannten Kinderkrankheiten hat Beck nicht. “Raber+Märcker hat uns davon überzeugt, dass sie mögliche Änderungen am ZUGFeRD-Standard einfach in connect.ZUGFeRD übernehmen können”, erläutert Hartmut Kunze, Prokurist bei Beck GmbH & Co. Elektronik Bauelemente KG.

Das erste Fazit nach der Implementierung und ersten Rechnungsausgangsläufen ist positiv. “Es gab keine Probleme und auch keine Beanstandungen seitens unserer Geschäftspartner”, so der Prokurist. “Wir gehen auch davon aus, dass sich der elektronische Rechnungsaustausch durchsetzen wird. Die zahlreichen Anfragen von unseren Geschäftspartnern bestätigen uns in dieser Annahme.” Kurzfristig soll connect. ZUGFeRD auch bei weiteren Firmen der Unternehmensgruppe eingeführt werden.

Über Beck GmbH & Co. Elektronik Bauelemente KG:

Beck Elektronik mit Sitz in Nürnberg gehört zu den ältesten Großhandelsunternehmen für elektronische Bauelemente in Deutschland. Das Logistikzentrum und Zentrallager befinden sich in Emskirchen. Niederlassungen werden in Dorsten, Hamburg, Hong Kong Loitz/Rustow und Wien unterhalten. Unter dem Motto “Aus aller Welt – in alle Welt” vertreibt das Unternehmen ein umfassendes Produktportfolio. Dazu gehören unter anderem Halbleiter, integrierte Schaltkreise, Steckverbinder, Stromversorgungen, optoelektronische Systeme, Leuchtdioden, LCD- und TFT-Flachbildschirme, Kondensatoren, Widerstände und Induktivitäten. Die Erzeugnisse finden Verwendung in folgenden Marktsegmenten: Kfz-Elektronik (ABS, Airbag), Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Automatisierungstechnik und Medizinelektronik sowie Kommunikationstechnik und Unterhaltungselektronik. Jedes Jahr werden mehr als eine Milliarde Einzelteile weltweit versendet.

Zu den Unternehmen der Firmengruppe Beck zählen heute: Gustav Beck KG Nürnberg, Beck Kabel- und Gehäusetechnik GmbH Emskirchen sowie Loitz/Rustow, SPV Electronic Vertriebs GmbH Nürnberg, Beck Elektronik Handels GmbH Wien sowie BEC (Asia) Ltd., Hong Kong.

Über callas software

callas software bietet einfache Möglichkeiten, um komplexe Herausforderungen im PDF-Umfeld zu bewältigen. Als Innovator von Verfahren entwickelt und vermarktet callas software PDF-Technologien für das Publishing, die Produktionsstufe, den Dokumentenaustausch und die Dokumentenarchivierung.
callas software unterstützt Agenturen, Verlage und Druckereien darin, ihre Aufgabenstellungen zu lösen, indem es Software zum Prüfen, Korrigieren und Wiederverwenden von PDF-Dateien für die Produktion von Druckvorlagen und das elektronische Publizieren bereitstellt.
Unternehmen und Behörden aus aller Welt vertrauen den zukunftssicheren und vollständig PDF/A-konformen Archivierungslösungen von callas software.
Darüber hinaus ist die Technologie von callas software auch als Programmierbibliothek (SDK) für Entwickler erhältlich, die PDFs optimieren, validieren und korrigieren müssen. Software-Anbieter wie Adobe®, Quark®, Xerox® und viele andere haben verstanden, welche Qualität und Flexibilität die callas-Werkzeuge bieten, und haben sie in ihre eigenen Lösungen integriert.
callas software unterstützt aktiv internationale Standards und beteiligt sich aktiv in ISO, CIP4, der European Color Initiative (ECI), der PDF Association, AIIM, BITKOM und der Ghent PDF Workgroup. Darüber hinaus ist callas software Gründungsmitglied der PDF Association und seit Oktober 2010 ist der Geschäftsführer von callas software, Olaf Drümmer, Vorstandsvorsitzender des internationalen Verbandes.
Der Firmensitz des Unternehmens befindet sich in Berlin. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.callassoftware.com

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ERP für die Fleischbranche

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SLA verbindet kaufmännische Abrechnung mit Prozessautomatisierung

ERP für die Fleischbranche
SLA ERP-Office: Modulares System für fleischverarbeitende Betriebe

Quakenbrück, 07. Oktober 2014. Die SLA GmbH, Experte für Prozessoptimierung und IT-Lösungen in der Lebensmittelindustrie, bietet fleischverarbeitenden Betrieben neben branchentypischen betriebswirtschaftlichen Funktionen eine tiefreichende Integration der Produktionsprozesse. Die Software SLA ERP-Office integriert nicht nur Daten aus Peripherie wie RFID, Barcode-Scanner, FOM und AutoFOM, sondern steuert Förderanlagen und Kühl- und Lagersysteme durch nahtlose Verbindungen mit den Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS).

Bei der Anlieferung von Schlachtvieh werden automatisch Daten aus der Salmonellen-Datenbank und dem QS-System übernommen, Erzeugeridentifikationen erfasst und mit den Schlachtnummern verknüpft. Ein integriertes Anliefer-, Stall- und Buchtenmanagement dokumentiert Ergebnisse der Lebendtier-Beschau und die Erfüllung von Tierwohl-Kriterien. Damit legt SLA ERP-Office die Grundlagen für eine visuelle Fleischkontrolle. Die Erfassung der Befunddaten am Schlachtband erfolgt an Industriecomputern mit Touchscreen. Für die Klassifizierung der Tiere steuert die Software den Wiegevorgang und übernimmt vollautomatisiert Daten aus Fat-O-Meter (FOM) und AutoFOM, welches pro Schwein etwa 6000 Rohwerte liefert. Diese Messwerte führen zur entsprechenden Handelsklasse, aber anhand frei definierbarer Einstellungen auch zu einer Einstufung in so genannte interne Handelsklassen. Diese Daten können für eine vollautomatische Zuordnung zu Kunden einschließlich der Kühlhaussteuerung herangezogen werden.

Auf der wirtschaftlichen Seite enthält SLA ERP-Office alle Funktionsbereiche für Einkauf und Wareneingang ebenso wie für die Abrechnung mit Landwirten und Lieferanten unter Berücksichtigung flexibel einstellbarer Abrechnungsparameter, sowohl für eine Abrechnung nach FOM als auch nach AutoFOM. Die Datenverarbeitung und Peripherieanbindung in Echtzeit begünstigt hohe Schlachtgeschwindigkeiten.

Eine nahtlose Übergabe sämtlicher Informationen an die nachfolgenden Prozesse der Zerlegung und Veredelung sichert eine vollständige Rückverfolgbarkeit. Eine integrierte Produktionsplanung erlaubt Soll-Ist-Vergleiche, das Chargenmanagement berücksichtigt die Mindesthaltbarkeit, die Erzeugung von Kuppelprodukten wird unterstützt. Sämtliche Peripheriegeräte wie Waagen, Scanner, Etikettendrucker, Preisauszeichner oder RFID-Technologie, etwa zur Kistensteuerung, werden über einen sicheren ERP-Connector vollständig in das System integriert. Schnitte und Rezepturen lassen sich einfach verwalten und in übersichtlichen Bediendialogen an Industriecomputern darstellen. Schnelle und fehlerfreie Prozesse einschließlich kundenspezifischer Verpackung und Etikettierung gewährleisten höchste Qualität. Einlagerung, Konfektionierung und Versand lassen sich ebenfalls weitgehend automatisieren. Die Verwaltung herstellereigener Kisten oder eine elektronische Übermittlung von Qualitätsdaten und Lieferscheinen – als PDF oder per elektronischem Austausch (EDI) – sorgen für kundenfreundliche Logistik.

Durch einen modularen Aufbau und zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten lässt sich ERP-Office jederzeit schnell und kostengünstig anpassen.

Die SLA Software Logistik Artland GmbH mit Sitz in Quakenbrück optimiert seit 1995 Geschäfts- und Produktionsprozesse in der Lebensmittelindustrie. Mit ausgeprägten Branchenkenntnissen werden ERP-Lösungen implementiert, ergänzt und mit allen modernen Peripherie-Geräten einschließlich RFID-Systemen im Produktionsprozess verbunden, um betriebliche Abläufe effizienter, sicherer und rentabler zu gestalten. Bei Lösungen für die Fleischverarbeitung ab Schlachtung ist SLA Marktführer in Europa. Ein weiteres Geschäftsfeld sind umfangreiche Internet-Anwendungen wie die Meat Integrity Solution (MIS) und Branchenportale wie GLOBALG.A.P. sowie POS-Apps für den Vertrieb. Eigene Industrie-PCs und Software-Komponenten für Drittanbieter runden das Angebot ab.
Zu den Kunden von SLA gehören unter anderem BMR, Pini Polonia, Rügenwalder Mühle, SFZU/Ulmer Fleisch, Steinemann und Westfleisch. Weitere Informationen finden Sie unter www.sla.de im Internet.

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SLA Software Logistik Artland GmbH
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Quark integriert Übersetzungsworkflows mit direkter Across-Anbindung

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Karlsbad, 08. Oktober 2014. Als führender Anbieter von Lösungen für das Dynamic Publishing entwickelt die Quark Software Inc. Unternehmenssoftware, welche die Stärken von XML mit flexiblem Layout und automatisierter Multi-Channel-Ausgabe kombiniert. Die Schnittstelle zum Across Language Server eröffnet den Anwendern weitere Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz im Authoring-Prozess. Integrierte Übersetzungsworkflows und die nahtlose Anbindung der Funktionalitäten für das Übersetzungsmanagement können die mehrsprachige Bereitstellung der Dokumente beschleunigen. Auf der diesjährigen tekom-Jahrestagung vom 11. bis 13. November in Stuttgart stellt Quark die Integration mit dem Across Language Server live am Messestand von Across Systems (2/B06) vor.

Auf Basis vertrauter Systeme für die Texterfassung und das Layout können Publishing-Prozesse in Quark automatisiert und Inhalte strukturiert in verschiedenen Formaten für Print, Web und digitale Kanäle ausgegeben werden. Die Zeit- und Kostenersparnis durch Wiederverwendung lässt sich mit der Anbindung des Across Language Server noch weiter erhöhen, indem Mehrfachübersetzungen vermieden werden. Die standardmäßig enthaltene Terminologiekomponente in Across soll darüber hinaus für konsistentere Texte in allen Sprachversionen sorgen. Da die Übergabe der zu übersetzenden Inhalte direkt aus Quark Enterprise Solutions heraus erfolgt, können auch administrative Aufwände reduziert werden.

Toolpräsentation auf der tekom-Jahrestagung – Donnerstag, 13. November von 14:30 bis 15:15, Raum C10.1

Wie Inhalte aller Art über die Quark Publishing-Plattform strukturiert erstellt, verwaltet, und – durch die direkte Anbindung des Translation-Management-Systems von Across – mehrsprachig und teils vollautomatisiert in Print, Web und Apps ausgegeben werden können, erfahren Interessierte in einer gemeinsamen Toolpräsentation auf der tekom-Jahrestagung.

Ulrich Haag, Technical Sales Consultant bei Quark und Christian Weih, Vertriebsleiter bei Across, sprechen am 13.11. um 14:30 Uhr zum Thema “Integrierter End-to-End-Workflow mit Quark Enterprise Solutions und Across Language Server”.

Leserkontakt Across:

Phone: +49 7248 925-425
info [at] across [dot] net

Über die Across Systems GmbH

Across mit deutschem Hauptsitz in Karlsbad (bei Karlsruhe) und einer US-amerikanischen Niederlassung in Glendale (bei Los Angeles) ist Hersteller des Across Language Server, einer marktführenden Softwareplattform für alle Sprachressourcen und Übersetzungsprozesse im Unternehmen. Durch den Einsatz von Across können bei höherer Übersetzungsqualität und mehr Transparenz der Aufwand und somit die Prozesskosten innerhalb kürzester Zeit reduziert werden.

Der Language Server kann konform mit der DIN EN 15038:2006 für Übersetzungsdienstleistungen aufgesetzt werden. Die Across Systems GmbH ist zertifizierter Partner von Microsoft, wodurch die erfolgreiche Einführung der Microsoft-Technologien gewährleistet ist. Dank eines Software Development Kits (SDK) ist die Integration von Across in IT-Umgebungen problemlos möglich. Unterstützung hierfür bieten die Abteilung Business Services & Support bei Across und namhafte Systemintegratoren und Technologiepartner.

Im Rahmen der Produktentwicklung kooperiert Across mit internationalen Universitäten und Hochschulen. Auch mit namhaften Technologieunternehmen ( http://www.across.net/kunden-partner/partner/technologiepartner/ ) und Sprachdienstleistern ( http://www.across.net/kunden-partner/partner/uebersetzungsdienstleister/ ) setzt der Softwarehersteller seit Jahren auf partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Kunden von Across sind (Auszug): 1&1 Internet AG, Allianz Versicherungs AG, HypoVereinsbank, Miele, SMA Solar Technology AG, ThyssenKrupp u. v. m.
Alle Informationen über die Across Systems GmbH finden Sie unter http://www.across.net.

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Im Stoeckmaedle 13-15
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VOI und TÜViT unterzeichnen erweiterten Kooperationsvertrag

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Bonn, 08. Oktober 2014. VOI – Verband Organisations- und Informationssysteme e. V. und die TÜV Informationstechnik GmbH, TÜV NORD GROUP, geben den Abschluss eines Kooperationsvertrages für Zertifizierungen nach dem PK-DML Standard (Prüfkriterien für Dokumenten Management Lösungen) bekannt.

VOI und TÜViT arbeiten bereits seit 1999 im Bereich der Entwicklung und Durchführung eines Abnahme- und Zertifizierungsverfahrens für elektronische Dokumenten-Management-Systeme auf Basis der gemeinsam erarbeiteten Prüfkriterien für Dokumenten Management Lösungen (PK-DML) zusammen. Mit dem neuen Vertrag wird die langjährige Kooperation umfangreich erweitert. Beide Partner haben das Ziel, hochwertige Zertifizierungen auf Grundlage der PK-DML in Unternehmen zu etablieren. In diesem Zusammenhang werden die bisherigen auf PK-DML basierenden Prüfverfahren an die aktuellen Entwicklungen im Bereich Enterprise Information Management (EIM) angepasst und erweitert.

Die Zertifizierungsstelle der TÜViT wird wie bisher Dokumenten Management Lösungen im Hinblick auf die Einhaltung von Revisions- und Rechtssicherheit nach den PK-DML Kriterien prüfen und zertifizieren. VOI-CERT, die Zertifizierungsstelle des VOI, wird u.a. Prüfungen von Anbieter-Systemen zur Feststellung der grundsätzlichen technischen Eignung für die Realisierung PK-DML konformer Lösungen vornehmen.
“Die Bedeutung vertrauenswürdiger und qualifizierter Nachweise im Compliance-Umfeld ist mit der zunehmenden Sensibilisierung für Datensicherheit stark gewachsen”, erklärt Ralf Kaspras, Leiter des Arbeitskreises PK-DML und Mitglied des Beirates im VOI, und ergänzt: “Durch die Erweiterung der langjährigen Zusammenarbeit mit TÜViT sind wir jetzt in der Lage, die steigende Nachfrage mit aktuellen Prüfprogrammen abzudecken”.

Peter J. Schmerler, Geschäftsführer der VOI Service GmbH, die den Bereich VOI-CERT beinhaltet, führt an: “Wir begrüßen ausdrücklich den Abschluss dieses Kooperationsvertrages, der uns die Möglichkeit bietet, neue gemeinsame Zertifizierungsprogramme im Markt zu verankern und hierdurch die Fachkompetenz der VOI-Mitglieder weiter zu verdeutlichen.”

PK-DML Prüfkriterien als Buch:
http://www.voi.de/index.php/component/jshopping/product/view/9/13?Itemid=0

Der VOI – Verband Organisations- und Informationssysteme e. V.

Der VOI ist der unabhängige Fachverband für Anbieter und Anwender im Bereich Enterprise Information Management (EIM). Darunter versteht der VOI ein Daten, Informationen und Wissen umfassendes Qualitätskonzept zur Verbesserung der Unternehmensprozesse. Als „voice of information“ bildet er die Brücke zwischen Anbietern und Anwendern.
Weitere Infos unter www.voi.de

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Heilsbachstr. 25
53123 Bonn
Telefon: +49 228 90820-89
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pds für das Finale bei “Best in Cloud 2014″ nominiert

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Spezialist für Handwerkersoftware qualifiziert sich für “Best in Cloud”-Finale

pds für das Finale bei "Best in Cloud 2014" nominiert
Spezialist für Handwerkersoftware pds GmbH qualifiziert sich für „Best in Cloud”-Finale

Die aus namhaften Analysten aus Wissenschaft und Wirtschaft bestehende Expertenjury hat den Spezialisten für Handwerkersoftware, pds GmbH, für das Finale des Best in Cloud 2014 Awards nominiert. Der jährlich von dem Fachmagazin COMPUTERWOCHE ausgelobte Preis wird in diesem Jahr bereits zum vierten Mal vergeben und prämiert die deutschlandweit besten Cloud-Projekte in insgesamt vier Kategorien. Als Finalist tritt die pds GmbH in der Kategorie “Software as a Service” (SaaS) gegen insgesamt 12 Mitbewerber an. Die Gewinner des “Best in Cloud” Wettbewerbs werden im Rahmen einer von der COMPUTERWOCHE und ihren Partnern initiierten Preisverleihung am 22./23.10.2014 in Frankfurt bekanntgegeben.

Das Referenzprojekt “Handwerkersoftware pds abacus in der Terra Cloud” hat die neunköpfige Expertenjury überzeugt: durchgängige Geschäftsprozesse, ergänzt durch Apps für mobile Arbeitsabläufe, sicher betrieben im deutschen Rechenzentrum der Wortmann AG. Das besondere Highlight: Der Kunde erhält sämtliche Leistungen aus einer Hand.

Nachdem pds Anfang des Jahres mit dem “Best of Apps 2014″ der Initiative Mittelstand für die App-Innovation “pds service” ausgezeichnet wurde, folgte im Anschluss eine Nominierung im Cloud Champions-Wettbewerb der Telekom. Für den Best in Cloud-Wettbewerb hat pds das Referenzprojekt bei der Firma Wefers GmbH eingereicht. Das mittelständische Unternehmen aus Köln plant, installiert und wartet Anlagen für alle haustechnischen Gewerke, insbesondere Heizung, Sanitär, Kälte und Lüftung.

Starke Kombination: pds abacus im Terra Cloud Rechenzentrum der Wortmann AG
Um die betriebswirtschaftlichen Abläufe zu optimieren und gleichzeitig die IT-Services in professionelle Hände zu geben, löst der technische Gebäudeausrüster und Spezialist für Heizung, Sanitär, Kälte und Lüftung seine alte Handwerkersoftware durch pds abacus ab, die künftig in der Terra Cloud des Wortmann Rechenzentrums betrieben wird. So konnte Wefers die Einführung der neuen Unternehmenslösung und seine komplexen Anforderungen im Hinblick auf Flexibilität, Mobilität, Prozesseffizienz, Sicherheit und Lizenzierung realisieren. Ergänzt wird die Cloud-Strategie um die Microsoft Cloud Anwendungen Office 365, Exchange und diverse Standard-Office-Produkte. Mit der Bereitstellung von mobilen Endgeräten auf Windows 8.1 Basis wird eine effektive Anbindung aller Innen- und Außendienstmitarbeiter bei Wefers gewährleistet und das Zusammenspiel der betriebswirtschaftlichen Kernprozesse verbessert.

Vernetzung aller Prozesse und Systeme
Im Zuge der Umstellung auf die Handwerkersoftware pds abacus stand eine Modernisierung der Server-Infrastruktur an. Aufgrund der anstehenden Investitionen in eine neue Systemtechnik wurde auch das bisherige Inhouse-Betriebsmodell auf den Prüfstand gestellt. Der Kostengesichtspunkt stand jedoch bei der Entscheidung nicht im Vordergrund. Vielmehr waren die jederzeitige Verfügbarkeit, Rund-um-die-Uhr-Betreuung, komfortable Updateeinspielung bzw. Systemaktualität und Gewährleistung der Datensicherheit ausschlaggebend, die den Cloud-Betrieb für Wefers attraktiv machten. Die Möglichkeit, alle Beteiligten (Lieferanten, Mitarbeiter, Geschäftspartner, Baustellen und Maschinen) miteinander zu vernetzen, eröffnet auch langfristig neue Potenziale und schafft Synergien.

Für Wefers werden in der Terra Cloud virtuelle, unternehmensbezogene, aufeinander abgestimmte und in sich geschlossene Container bereitgestellt, in denen die individuellen Anwendungen, Lizenzen und Daten installiert und gemanaged werden. Wortmann fungiert innerhalb der Partnerschaft als Infrastrukturgeber (Rechenleistung, Storage, Infrastrukturmanagement, IT-Sicherheit) und verantwortet das Management der virtuellen Maschinen zur Abbildung von Workflows und die Verwaltung der jeweiligen Kundencontainer. pds als Softwarehersteller übernimmt die Betreuung auf der Applikationsebene, um dem Kunden innerhalb der jeweiligen Verantwortungsbereiche den besten Service zu bieten.

Wortmann erfüllt die BITKOM Sicherheitsanforderungen der Kategorie C/D (A=niedrigster, D=höchster Standard). Das Wortmann Rechenzentrum wird hinsichtlich Klima, Strom, Netzwerktechnik und Internetanbindung redundant versorgt. Der gesamte Storage-Bereich ist hochverfügbar angelegt. Es werden ausschließlich geclusterte Systeme betrieben – sowohl auf Virtualisierungs- als auch auf Storage-Ebene. Diese bilden die Basis für Ausfallsicherheit, Leistungs(um-)verteilung und Anbindung der kritischen Versorgungssysteme, damit bei einem Ausfall nahtlos weitergearbeitet werden kann. Darüber hinaus sorgt pds für regelmäßige, bei Bedarf sogar stündliche Datensicherungen.

pds präsentiert das Projekt bei der “Best in Cloud” Konferenz am 22./23. Oktober in Frankfurt.

Die pds GmbH ist führender Anbieter für Handwerkersoftware im Bau- und Baunebengewerbe. Mehr als 150 auf Branchen- und kaufmännische Lösungen spezialisierte Mitarbeiter arbeiten im niedersächsischen Rotenburg (Wümme) an der stetigen Weiterentwicklung der Softwareprodukte für Handwerksbetriebe in den DACH-Ländern sowie in Luxemburg. Seit der Firmengründung 1973 liegt der Fokus auf der Entwicklung von Software mit Branchenanforderungen sowie allen gewerkspezifischen Besonderheiten des Baugewerbes. Neben klassischer ERP-Software mit Auftragsabwicklung und betrieblichem Rechnungswesen (inkl. eines Baulohns) beinhalten pds Lösungen auch mobile Anwendungen für die Baustelle, wie mobiler Kundendienst- und Wartungsservice, Fahrzeugortung und Baustellenzeiterfassung. 2009 hat pds mit Einführung des neuen Handwerkerprogramms polaris one (heute pds focus) den Weg webbasierter Softwareanwendungen beschritten. Die zukunftsweisende Technologie von pds abacus und pds focus gibt den ca. 3.000 mittelständischen pds Anwenderunternehmen die Sicherheit, auch in Zeiten der Cloud einen langfristig orientierten und zuverlässigen Partner an der Seite zu haben. Die Implementierung und Schulung der Software ermöglichen die pds Partner in Kombination mit den pds Seminarzentren in Rotenburg, Frankfurt (Hessen) und Schnelldorf (Bayern). Für eine ganzheitliche Vor-Ort Betreuung und Implementierung aller IT-Themen sorgen 18 pds Partnerunternehmen.

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pds GmbH
Frau Angelika Hartendorf
Mühlenstr. 22-24
27356 Rotenburg
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http://www.pds.de

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